Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Saleh Muhammad Ali, Adel |
|---|---|
| Titel | Feldergrammatik im universitären DaF-Unterricht in Ägypten am Beispiel der "Grammatik in Feldern" von Buscha/Freudenberg-Findeisen/Forstreuter u.a. |
| Quelle | In: Zielsprache Deutsch, 43 (2016) 3, S. 25-46 |
| Beigaben | Abbildungen 1; Literaturangaben |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0341-5864 |
| Schlagwörter | Ägypten; Didaktik; Praxisbezug; Übung; Grammatikunterricht; Didaktik; Übung; Grammatikunterricht; Praxisbezug; Ägypten |
| Abstract | Der Grammatikunterricht im ägyptischen universitären Bereich nimmt in den ersten Studienjahren eine besondere Rolle ein. Die Lehrkräfte setzen dabei unterschiedliche Übungsgrammatiken ein, wobei ihr jeweiliger Einsatz von den Erfahrungen der Lehrenden bestimmt wird. Ziel der Grammatikvermittlung ist es, grammatisch richtig schreiben und sprechen zu lernen. Defizite sind bei den Angeboten der verschiedenen Grammatiken nicht ausgeschlossen. Generell geht man in den Grammatiken von zwei unterschiedlichen Richtungen aus: den formbezogenen und den inhaltsbezogenen Grammatiken. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Formgrammatik im Grammatikunterricht stark etabliert und Resonanz bei den Lehrenden gefunden. Dennoch kann die Tendenz zur Inhaltsgrammatik nicht ignoriert werden. Allerdings fehlen hier besonders Umsetzung und Erfahrung aus dem Unterricht. Die theoretischen Überlegungen sind sicher fundiert, erkennbar an den unterschiedlichen Feldergrammatiken, aber die praktische Wirkung ist bislang nicht hinreichend diskutiert. Erfahrungsberichte aus dem Unterricht mit Feldergrammatik sind bislang kaum vorhanden. Mit dem Beitrag wird die Absicht verfolgt, die Strukturierung der Feldergrammatiken und ihre theoretische Konzeption darzustellen. Außerdem sollen daraus Überlegungen zum praktischen Umgang mit Feldergrammatiken im DaF-Unterricht angestellt werden. (Verlag, adapt.). |
| Erfasst von | Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg |
| Update | 2017/2 |
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