Problemlösen im Unterricht? Von Anfang an! Voraussetzungen und Entwicklungen zum Problemlösen.

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Autor/inn/en	Fritzlar, Torsten; Grohmann, Wolfgang; Krausemann, Stefanie
Titel	Problemlösen im Unterricht? Von Anfang an! Voraussetzungen und Entwicklungen zum Problemlösen.
Quelle	In: Grundschule Mathematik, (2016) 50, S. 4-6Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1613-9909
Schlagwörter	Kompetenz; Problemlösen; Deutschland; Grundschule; Lernen; Mathematikunterricht; Schüler; Problemlösen; Kompetenz; Anfangsunterricht; Problemorientierter Unterricht; Grundschule; Lehrerrolle; Schüler; Lernen; Anfangsunterricht; Problemorientierter Unterricht; Mathematikunterricht; Deutschland
Abstract	Problemorientiertes Mathematiklernen gilt gemeinhin als schwer realisierbar. "Erfahrungen zeigen jedoch, dass sich in einem offenen, differenzierenden Mathematikunterricht Problemlösefähigkeiten behutsam entwickeln lassen." Dabei kommt es vor allem auf die geistige Beweglichkeit der Kinder an, die die wichtigste Voraussetzung "produktiver mathematischer Tätigkeit" ist. An einem Lehrbeispiel zeigen die Verfasser, dass "die Arbeit an geeigneten mathematischen Problemen auch im Anfangsunterricht bereits möglich" ist. Der Lehrperson kommt dabei eine vielfältige Rolle zu: als Gestalter einer geeigneten Lernumgebung, als "Organisator und Moderator von Kooperation, Kommunikation und Reflexion" sowie als Experte und Lernhelfer (teilw. übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2017/2

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