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Autor/inGissel, Norbert
Titel"Zurück zu den Sachen".
Plädoyer für eine Rückbesinnung auf das Gegenstandsfeld.
Gefälligkeitsübersetzung: Back to the topic. A plea to reconsider the subject matter.
QuelleIn: Sportunterricht, 65 (2016) 1, S. 15-19Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2402
SchlagwörterBildungsinhalt; Entwicklungsförderung; Psychomotorische Entwicklung; Didaktik; Lehrplan; Unterrichtsforschung; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht
AbstractIn der Sportdidaktik scheint eine Position konsensfähig zu sein, die die prinzipielle Wendung zum Subjekt hervorhebt. Eine Orientierung an der Sache wird mit Hinweis auf konservative, affirmative oder materiale Bildungsauffassungen abgelehnt. Eine wertehierarchische Einteilung von Sportarten sei pädagogisch nicht zu legitimieren, und entsprechend geben die Sportlehrpläne der meisten Bundesländer kaum noch verbindliche Hinweise zur Inhaltsauswahl. Im Gegensatz dazu wird in diesem Beitrag für eine Rückbesinnung auf die Bedeutung der Inhalte plädiert. Mit Bezug auf eine kritisch-konstruktive Bildungstheorie (Klafki, Benner Gruschka) wird dargelegt, dass die Frage nach der Inhaltsauswahl in institutionalisierten Bildungsprozessen sowohl gesellschaftlich-kulturell als auch für die individuelle Entwicklungsförderung von fundamentaler Bedeutung ist. (Autor).

The theoretical position emphasizing the fundamental turn toward the student seems to be widely accepted in the areas of sport curriculum and instructional design. Representatives of sport didactics object to an orientation toward subject matter referring to an educational concept which is conservative, affirmative or material. They argue that a hierarchy of sports based on values is not pedagogically sound and correspondingly sport curricula of most of the federal states hardly offer remarks about mandatory contents. In contrast to this position the author pleads for considering the importance of the content. Based on a critical-constructive educational theory (Klafki, Benner, Gruschka), he argues that within institutionalized educational processes the question about the selection of contents is fundamentally significant for the culture of societies as well as the facilitation of individual development. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/2
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