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Autor/inn/enStemper, Theodor; Kels, Maike
TitelSchwimmfähigkeit im Kindesalter.
Bedeutung - Definition - Prävalenz.
Gefälligkeitsübersetzung: The ability to swim in childhood. Significance, definition and prevalence.
QuelleIn: Sportunterricht, 65 (2016) 1, S. 2-9Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2402
SchlagwörterEmpirische Forschung; Begriffsbestimmung; Motorische Leistungsfähigkeit; Bildungspolitik; Grundschule; Lehrplan; Literaturanalyse; Schulsport; Schwimmen; Schwimmunterricht; Sportpolitik; Sportpädagogik; Sportunterricht
AbstractDie "Schwimmfähigkeit" von Kindern wird häufig im Zusammenhang mit dem Schutz vor Ertrinken thematisiert. Auf der Basis von Literaturanalysen verdeutlicht der vorliegende Beitrag, dass dieses Begründungsmuster das Thema zwar öffentlichkeitswirksam platzieren kann, dass gleichrangig aber weitere, gehaltvolle fachdidaktische Begründungen zur Bedeutung des Schwimmenlernens benutzt werden sollten. Allerdings ergibt sich bei der folgenden Analyse der Definition von Schwimmfähigkeit/ Wassersicherheit ein sehr heterogenes Bild, das dringend der Klärung bedarf, nicht zuletzt, um davon abhängige, belastbare, eindeutige Prävalenzraten ermitteln zu können. Die bisher vorliegenden Desiderate zu diesem Thema werden daher konstruktiv gewendet, um damit die in allen gesellschaftlichen und fachlichen Bereichen notwendige Diskussion zur Schwimmfähigkeit zu befruchten, nicht zuletzt zur eindeutigeren Verankerung in den Lehrplänen der Grundschule. (Autor).

Children's swimming abilities are often discussed in connection with the prevention of drowning. Based on a literature analysis, the author points out that this reasoning pattern certainly gives the topic publicity, however other equally significant, sport educational rationality should be used to emphasize the importance of learning to swim. Yet the following analysis of both the definitions of the ability to swim and water safety results in a heterogeneous picture which needs to be clarified, not least to deduce dependant, reliable and clear prevalence rates. Thus the authors have therefore been constructively using the available thematic desiderata to stimulate the discussion on the ability to swim, which is necessary for all societal and professional realms, particularly to clarify its embodiment in the elementary school curricula. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/2
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