Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Bacher, Johann; Tamesberger, Dennis |
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Titel | Soziale Exklusion von Jugendlichen in Österreich. Vorschlag für einen Index zur Messung der Ausgrenzungsgefährdung von Jugendlichen. Paralleltitel: Social exclusion of youth in Austria. A suggested index for measuring the danger of exclusion of young people. |
Quelle | In: WISO : Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, 39 (2016) 3, S. 71-90
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1012-3059 |
Schlagwörter | Soziale Ausgrenzung; Schule; Sozialer Indikator; Sozialstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Abbruch; Genauigkeit; Indikatorenbildung; Prognose; Risiko; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Österreich |
Abstract | "Der Beitrag versucht den Kritikpunkt der mangelnden Spezifität des NEET-Konzeptes zu überwinden, indem ein neuer Index zur Messung der Ausgrenzungsgefährdung von Jugendlichen vorgeschlagen wird. Dabei wird neben dem NEET-Status auch der frühe Schulabgang und die prekäre Beschäftigung von Jugendlichen berücksichtigt. Demnach sind rund 128.000 Jugendliche, in Österreich von sozialer Ausgrenzung betroffen. Dieser Indikator ist in der Lage zukünftige Arbeitslosigkeit oder einen NEET-Status vorherzusagen." (Autorenreferat, © ISW-Linz). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Methodenentwicklung; Grundlagenforschung; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2014. "The article tries to overcome the critics on the NEET-concept of a lack of specificity by suggesting a new index of social exclusion for young people. To measure social exclusion we suggest to capture besides the NEET status, early school leaving as well as precarious employment of young people in one index. Accordingly, about 128.000 young people are exposed to social exclusion in Austria. This indicator is able to predict future unemployment and a NEET status of young people." (Author's abstract, © ISW-Linz). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/1 |