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Autor/inn/enKoschatzky, Knut; Kroll, Henning; Schubert, Torben
TitelWie können Universitätsleitungen die regionale Verankerung der Hochschulen stärken?
Die Rolle dezentraler und zentraler Entscheidungsprozesse.
QuelleIn: Die Hochschule, 25 (2016) 1, S. 32-39
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN978-3-937573-53-3
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-162068
SchlagwörterForschung; Gesellschaft; Region; Regionalentwicklung; Steuerung; Fachhochschule; Hochschulleitung; Hochschulorganisation; Hochschulprofilierung; Hochschulverwaltung; Hochschule; Campus; Aufgabe; Kooperation; Ziel; Deutschland; Dresden; Lüneburg
AbstractDer Beitrag behandelt, welche Rolle Universitätsleitungen in Bezug auf die Stärkung regionaler Zusammenarbeit einnehmen können. Hierbei kommt dem Umstand besondere Bedeutung zu, dass die Leitungsebene der Hochschule deutlich weniger Durchgriffsrechte hat als die von Unternehmen oder anderen staatlichen Einrichtungen. Insofern könne eine Strategie zur Erschließung regionaler Potenziale kaum auf zentral gesteuerten Prozessen aufbauen, sondern müsse eher auf emergente Prozesse auf der Ebene der WissenschaftlerInnen zielen, d.h. dezentral angelegt sein. Mehr noch als Universitätsleitungen besäßen indes externe Förderangebote Anreizwirkung für eine intensivere Regionalaktivität. Neben dezentraler Steuerung schlagen die Autoren drei Typen von institutsübergreifenden Allianzen vor, mit denen Universitätsleitungen die regionale Zusammenarbeit fördern könnten: Innovations-Inkubatoren, Allianzen mit regionalen Partnern und einem Forschungscampus. Wichtigstes Argument für die zentrale Koordinierung durch die Leitungsebene sei, dass sich erst dadurch die Größenvorteile ergeben würden, die eine effektive regionale Vernetzung ermöglichten. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2017/1
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