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Autor/inHelm, Christoph
TitelZentrale Qualitätsdimensionen von Unterricht und ihre Effekte auf Schüleroutcomes im Fach Rechnungswesen.
Paralleltitel: Basic dimensions of instructional quality and their effects on student outcomes in accounting.
QuelleIn: Zeitschrift für Bildungsforschung, 6 (2016) 2, S. 101-119Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2190-6890; 2190-6904
DOI10.1007/s35834-016-0154-3
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogen; Strukturgleichungsmodell; Kognitiver Prozess; Test; Lernen; Modell; Österreich; Qualität; Rechnungswesen; Schüler; Test; Unterricht; Unterrichtsfach; Berufsbildung; Lernmotivation; Fragebogen; Kognitiver Prozess; Unterstützung; Strukturgleichungsmodell; Schuljahr 09; Schüler; Schülerleistung; Lernen; Lernmotivation; Klassenführung; Unterricht; Unterrichtsfach; Rechnungswesen; Berufsbildung; Modell; Qualität; Unterstützung; Österreich
AbstractLässt sich Unterrichtsqualität auf zentrale Basisdimensionen zurückführen? Der Beitrag unterzieht das Wirkmodell der Basisdimensionen von Unterrichtsqualität nach Klieme et al. (2001, 2009) einer empirischen Prüfung im Fach Rechnungswesen. Das Modell geht von der Annahme aus, dass die drei Basisdimensionen kognitive Aktivierung, Classroom Management und soziale Unterstützung über das Lernengagement der Schüler/innen (Verarbeitungstiefe, Lernzeit, Lernmotivation) positiv auf die motivationalen und fachlichen Unterrichtsziele wirken. An einer Stichprobe von 659 Schüler/inne/n aus 24 Klassen berufsbildender mittlerer und höherer Schulen in Österreich werden diese Wirkmechanismen mittels Mehrebenenstrukturgleichungsmodellierung getestet. Die Modellannahmen werden im Wesentlichen bestätigt, auch wenn sich jene zur kognitiven Aktivierung nicht in allen Analysen empirisch belegen lassen. Die Diskussion der Ergebnisse zeigt auf, dass vor allem die kognitive Aktivierung im Rechnungswesenunterricht eine zentrale Herausforderung für Lehrpersonen darstellt. (DIPF/Orig.).

Do basic dimensions of instructional quality exist? The paper empirically tests the model of basic dimensions of instructional quality by Klieme et al. (2001, 2009) in Accountancy. The model assumes positive effects of the three dimensions cognitive activation, classroom management and social support on motivational and academic student outcomes via characteristics of student learning activities such as depth of processing, time on task and intrinsic motivation. These assumptions are tested on a sample of 659 upper secondary students of 24 classes from vocational education in Austria by means of multilevel structure equation modeling. The analysis shows that the model is basically confirmed by the data although the assumptions with regard to cognitive activation are not proven in all analyses. The discussion of the results points at the challenge of offering cognitive activating instructions/lessons in Accounting. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/1
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