Contextualizing the education effect on women's employment. A cross-national comparative analysis.

Autor/inn/en	Steiber, Nadia; Berghammer, Caroline; Haas, Barbara
Titel	Contextualizing the education effect on women's employment. A cross-national comparative analysis. Gefälligkeitsübersetzung: Über den Zusammenhang von Bildung und Frauenerwerbstätigkeit. Ein internationaler Vergleich.
Quelle	In: Journal of marriage and family, 78 (2016) 1, S. 246-261 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0022-2445; 1741-3737
DOI	10.1111/jomf.12256
Schlagwörter	Bildungsniveau; Ehefrau; Frau; Familienpolitik; Frauenförderung; Kindererziehung; Erwerbsbeteiligung; Frauenerwerbstätigkeit; Dual Career Couple; Internationaler Vergleich; Deutschland; Frankreich; Norwegen; Ungarn; Österreich
Abstract	In einem internationalen Vergleich wird untersucht, ob und in welchem Ausmaß sich Bildung auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen auswirkt. Nach der Vorstellung eines Modells der Bildungseffekte auf der Mikroebene bei Paaren und Vorschlägen zum Einbezug moderierender Elemente auf makroökonomischer Ebene wird das Modell auf Grundlage der Daten des 'Generations and Gender- Programms' der Vereinten Nationen empirisch überprüft. Im Ergebnis erweist sich, das Paare mit einem höheren Bildungsgrad generell eher Doppelverdiener-Arrangements suchen, das Ausmaß der Bildungseffekte sich aber nach Ländern und nach der jeweiligen Familienphase unterscheidet. Im Unterschied zu bisherigen Untersuchungen kann nicht festgestellt werden, dass die Bildungseffekte in den Ländern geringer sind, in denen Frauenerwerbstätigkeit gefördert wird. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2008. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2016/4