Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Seiter, Mischa |
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Titel | Selbstfindung einer jungen Disziplin. Offene Forschungsfelder mit Blick auf das betriebswirtschaftliche Erbe. |
Quelle | In: Wissenschaftsmanagement, 22 (2016) 1, S. 24-28Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0947-9546 |
Schlagwörter | Führungsstil; Forschung; Steuerung; Balanced Scorecard; Personalentwicklung; Wissenschaft; Hochschulleitung; Hochschulverwaltung; Wissenschaftsmanagement; Wissenschaftsdisziplin; Organisationsentwicklung; Aufgabe; Strategie; Strategische Kompetenz; Deutschland |
Abstract | Der Begriff Wissenschaftsmanagement hat eine rasante Verbreitung gefunden. Es existieren Periodika, Masterstudiengänge wie unter anderem an den Universitäten Ulm und Speyer, Selbsthilfeeinrichtungen der Wissenschaftseinrichtungen wie das Zentrum für Wissenschaftsmanagement, Sammelbände sowie Lehrbücher und einschlägige Lehrstühle und Professuren wie zum Beispiel die Professur für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement an der Technischen Universität München. Allerdings befindet sich Wissenschaftsmanagement als junge eigenständige, wissenschaftliche Disziplin immer noch in der Selbstfindung (Joerk 2009, 10). Erste Publikationen erschienen zu Beginn der 1990er Jahre (Blum et al. 1993). Der erste Lehrstuhl für Wissenschaftsmanagement wurde 2005 eingerichtet. Überdies wurde das Fachgebiet von verschiedenen Seiten hergeleitet. So befassen sich unter anderem Soziologen, Rechtswissenschaftler, Politologen, Psychologen und Betriebswirte mit dem Themengebiet - was sich auch in der Besetzung der Lehrstühle zeigt. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2016/4 |