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Autor/inHochmann, Lars
TitelMit dem Schatten zur Sonne.
Warum zukunftsfähige Hochschullehre in den Wirtschaftswissenschaften mitunter an der eigenen Fachlichkeit scheitert.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 64 (2016) 1/2, S. 67-72Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben S. 71-72
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterLehre; Studium; Hochschullehre; Betriebswirtschaftslehre; Wirtschaftswissenschaft; Fachkultur
AbstractWir Betriebswirt/innen sind ein ulkiges Volk. Wir entmenschlichen; wir verdinglichen; wir schnüren leblose Konzept-Korsette für weltfremde Gestalten, die mit dem Schatten zur Sonne figurieren. Horst Albach (2015) formuliert jedenfalls auch heute noch unbeirrt und stellvertretend für das Fach: "Gegenstand der Wirtschaftswissenschaften ist die Erforschung von Gesetzmäßigkeiten in der Wirtschaft. Unter Wirtschaft wird der rationale Umgang mit knappen Gütern... verstanden." Damit das aufgeht wird gerechnet - und zwar richtig: maximiert, in den Grenzwert geschickt, gegenübergestellt, aufgelöst und optimiert... dass in Zeiten smarter Apps und mobilen Internets Heerscharen von Studierenden des Faches der Verzweiflung nahe sind, und dem zum Trotz der Glaube daran fröhliche Urstände feiert, dass so - und nur so - der Mensch beiläufig seine Entscheidungen zu fällen habe, versinnbildlicht des Faches groteske Tristesse. (zhb/Text übernommen).

This article takes the assumption into account, that the main pitfall for sustainable teaching and learning in business economics may be its own professionality. Therefore, the article points genealogically out, why central economic categories, such as benefit, efficiency, scarcity and so on, are roughly the opposite of a sensual, alive and sustainable economic theory - and why this kind of theory on the other hand will not open any proper rooms for critical thinking and learning. In due consideration, culturalistic theory is presented as a conceptual alternative addressing empowerment, capabilities, aliveness and leisure. (zhb/text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2016/4
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