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Autor/inn/enCramer, Barbara; Hanika, Monika; Diehl-Schmid, Janine
TitelKüche, Kinder, Professur?
Die wissenschaftliche Karriere von Ärztinnen in der Hochschulmedizin.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 38 (2016) 1/2, S. 190-219Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterForschung; Zufriedenheit; Familie; Frau; Arbeit; Arzt; Bedingung; Beruf; Berufslaufbahn; Deutschland; Familie; Forschung; Frau; Medizin; Universität; Universitätsklinik; Wissenschaft; Karriere; Zufriedenheit; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Medizin; Universitätsklinik; Arbeit; Beruf; Berufslaufbahn; Karriere; Universität; Wissenschaft; Hochschulmedizin; Bedingung; Rahmenbedingung; Klinik; Arzt; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractObwohl seit Jahren die Frauen unter den Medizinstudierenden die Mehrheit stellen, sind sie in den höheren klinischen und wissenschaftlichen Positionen deutlich unterrepräsentiert. Ziel der vorliegenden Studie war, Gründe für den geringen Anteil von Ärztinnen auf den höheren Stufen der wissenschaftlichen Karriereleiter zu identifizieren. Dazu wurden ärztliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Universitätsklinikums mittels eines ausführlichen, standardisierten Fragebogens befragt. Fast 50 Prozent der 689 ärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nahmen an der Befragung teil. 80 Prozent der Auskunft gebenden Ärzte im Vergleich zu 48 Prozent der Ärztinnen sind an einer wissenschaftlichen Karriere interessiert oder haben diese bereits umgesetzt. Es zeigen sich in Hinblick auf persönliche und berufliche Rahmenbedingungen, Kompetenzen und Einstellungen deutliche Unterschiede zwischen Ärztinnen und Ärzten wie auch zwischen Ärztinnen mit und ohne Ambitionen auf eine wissenschaftliche Karriere. (HoF/Text übernommen).

Since several years women are representing the majority among medical students. However, they are significantly underrepresented in higher clinical and scientific positions. The aim of the present study was to identify reasons for the low proportion of female leadership in medicine. For this reason, a standardised questionnaire was used to question all members of the medical staff of a university hospital. Almost 50 per cent out of the 689 members of the medical staff participated in the survey. 80 per cent of the male and 51 per cent of female doctors aspire habilitation, are habilitated or hold a professorship. There were significant differences between female and male members of the medical staff, and between female staff members with and without ambitions for a scientific career regarding private and work conditions, personal competences and attitudes. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2016/4
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