Risikofaktor Schulverweigerung. Wie Schule und Jugendhilfe kooperieren müssen, um die Zahl der chronischen Schulverweigerer zu begrenzen.

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Autor/in	Große Sextro, Daniela
Titel	Risikofaktor Schulverweigerung. Wie Schule und Jugendhilfe kooperieren müssen, um die Zahl der chronischen Schulverweigerer zu begrenzen.
Quelle	In: Unsere Jugend, 68 (2016) 4, S. 165-171Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-5258
DOI	10.2378/uj2016.art25d
Schlagwörter	Jugendhilfe; Kooperation; Schule; Abbruch; Schule; Schulverweigerung; Jugendhilfe; Abbruch; Kooperation
Abstract	2014 verließen bundesweit 5,5 % der Schülerinnen und Schüler die Schule ohne Hauptschulabschluss (Statistisches Bundesamt 2015). Die Koordinierungsstelle Schulverweigerung in Braunschweig verfolgt das Ziel, schulverweigernde Jugendliche wieder in das Regelschulsystem zu integrieren und ihnen somit zu einem Abschluss zu verhelfen.
Erfasst von	Comenius-Institut, Münster
Update	2016/4

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