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Autor/inRubilar Donoso, Gabriela
TitelPrácticas de memoria y construcción de testimonios de investigación: reflexiones metodológicas sobre autoentrevista, testimonios y narrativas de investigación de trabajadores sociales.
Gefälligkeitsübersetzung: Practices of memory and the construction of research testimonies: a methodological reflection about self-interviewing, testimonies, and social workers' accounts of their research.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 16 (2015) 3, 30 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachespanisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
URNurn:nbn:de:0114-fqs150339
SchlagwörterForschung; Interview; Methodologie; Gedächtnis; Chile; Erzählung; Forschung; Gedächtnis; Interview; Analyse; Methodologie; Reflexivität; Methodik; Erzählung; Analyse; Narration; Reflexivität; Chile
AbstractIn diesem Beitrag beschäftige ich mich mit der Rekonstruktion und Analyse der Erzählungen von 43 chilenischen Sozialarbeiter/innen, die in Universitäten in der chilenischen Hauptstadt und vier Städten im Süden Chiles tätig sind. Genauer geht es mir um die Prozesse des Selbst-Interviewens und des biografischen Interviewens als Ausgangspunkten für die Konstruktion von Forschungsaussagen. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Prozess der Konstruktion von Dialogen und Narrativen zwischen den Untersuchungsteilnehmer/innen und mir als Forscherin. Dabei greife ich auch auf narrativ-biografische Methodologien zurück bei der Frage nach Gedächtnispraxen und nach reflexiven Praxen in der Sozialarbeit. Ich schließe, indem ich spezifische Potenziale und Probleme im Prozess der Konstruktion von Narrativen herausarbeite, die sich 1. allgemein auf die Methodik beziehen, 2. für generationale Studien zu berücksichtigen sind und 3. für Wissenschaftsforschung, die wie in diesem Fall versucht, Forschende bei ihrer Forschungsarbeit zu begleiten. (Autorenreferat).

I discuss the methodological process of reconstructing and analyzing the research testimonies of 43 Chilean social workers. They work in universities located in the capital and four cities in the south of Chile. The focus is to analyze the process of self-interviewing and biographical interviewing as the base of the construction of the research testimonies. This analysis paid special attention to the process of constructing dialogues and narratives between the participants in the study and the researcher. The article revises the scope of the narrative-biographical framework, specifically in both the development of practices of research memory, and the reflexive practices within the participants' discipline. I conclude by noting the potential and limitations of the method-process of constructing narratives as 1. a research method in general, 2. in developing generational studies, and 3. in studies about the research process, which in this case try to follow researchers by their research. (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2020/3
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