Straße, Spiel- und Bolzplatz: Fortbestehende Sozialisationsinstanzen oder überholte Auslaufmodelle? Eine qualitative Studie zur kindlichen Sozialraumorientierung und zur kindspezifischen Umweltaneignung am Beispiel der Stadt Bendorf.

Autor/in	Weidel, Christina
Titel	Straße, Spiel- und Bolzplatz: Fortbestehende Sozialisationsinstanzen oder überholte Auslaufmodelle? Eine qualitative Studie zur kindlichen Sozialraumorientierung und zur kindspezifischen Umweltaneignung am Beispiel der Stadt Bendorf.
Quelle	In: www.widerstreit-sachunterricht.de, (2015) 21, S. 1-66Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1612-3034
DOI	10.25673/92483
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Vergleich; Sozialraum; Sozialisationsforschung; Kindheit; Alltag; Deutschland; Freizeit; Hamburg; Nationalsozialismus; Rheinland-Pfalz; Spielplatz; Straße; Sozialraum; Lebensraum; Schulhof; Vergleich; Sozialisationsforschung; Schulhof; Lebensraum; Straße; Nationalsozialismus; Spielplatz; Alltag; Freizeit; Bendorf; Deutschland; Hamburg; Rheinland-Pfalz
Abstract	In dieser Arbeit wird der mögliche Wandel kindlicher Umwelt- bzw. Raumaneignung im Freizeitbereich sowie die Veränderung der besonderen Bedeutung, die dabei dem öffentlichen Straßenraum zukommt, untersucht. Als Ausgangsbasis dazu dient die ausführliche Analyse der Studie "Der Lebensraum des Großstadtkindes" von Martha und Hans Heinrich Muchow, die zum einen als historischer Vergleich und zum anderen als inhaltliche wie methodische Anregung genutzt wird. Daran anschließend folgt eine eingehende Auseinandersetzung mit dem Begriff der "Kindheit" und seinem Wandel im Zusammenhang mit dem Wandel kindlicher Lebensbedingungen. Dabei wird der Fokus besonders auf die Entwicklung der sogenannten Straßenkindheit hin zur modernen, verhäuslichten Kindheit gerichtet. Abschließend wird der Raumbegriff in den Blick genommen, der in dieser Arbeit der kindlichen Raumaneignung als Basis der kindlichen Umweltaneignung zugrunde liegt (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2016/2