Worte zur Zeit. Historische Sprache und narrative Sinnbildung im Geschichtsunterricht.

Autor/in	Barricelli, Michele
Titel	Worte zur Zeit. Historische Sprache und narrative Sinnbildung im Geschichtsunterricht.
Quelle	In: Zeitschrift für Geschichtsdidaktik, 14 (2015), S. 25-46Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1610-5982; 2196-8292
DOI	10.13109/zfgd.2015.14e.1.25
Schlagwörter	Sinn; Deutschland; Geschichtsunterricht; Sprache; Fachdidaktik; Sinn; Kriegsschuldfrage; Textproduktion; Sprachförderung; Historisches Lernen; Narrative Kompetenz; Aufgabendidaktik; Fachdidaktik; Sprache; Sprachförderung; Textproduktion; Geschichtsunterricht; Kriegsschuldfrage; Kriegsverlauf; Weltkrieg I; Narration; Deutschland
Abstract	Der Verfasser geht davon aus, dass narrative Kompetenz als fachspezifisches Sprachvermögen bisher zu wenig Berücksichtigung gefunden hat. Diese Sprachkompetenz ist als sinnbildend, das heißt als Verinnerlichung von Geschichtsbewusstsein und als subjektiver Akt aufzufassen. Im ersten Teil legt der Autor die Schwierigkeiten dar, die mit dem Erlernen der historischen Sprache verbunden sind. Im zweiten Teil erläutert der Verfasser anhand konkreter Aufgabenbeispiele als Maßnahmen der sprachbezogenen Erzählförderung, wie Sinnbildung im Geschichtsunterricht erreicht werden kann. Im Einzelnen unterscheidet der Autor vier Typen von Sinnbildung, die hier mit ausformulierten Erzählaufgaben zum Geschehen des Ersten Weltkriegs verknüpft sind: traditionale Erzählungen, exemplarische Sinnbildung, kritische Sinnbildung und genetische Sinnbildung.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2016/2