Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Mehren, Martina |
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Titel | Individuelle Diagnostik. Eine Herausforderung für den Geographieunterricht. |
Quelle | In: Praxis Geographie, 45 (2015) 7/8, S. 4-8Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0171-5178 |
Schlagwörter | Individuelle Förderung; Urteilsbildung; Diagnose; Diagnostik; Diagnostisches Verfahren; Förderdiagnose; Deutschland; Diagnose; Geografieunterricht; Diagnostik; Fachdidaktik; Fachdidaktik; Geografieunterricht; Deutschland |
Abstract | Auf der Grundlage des konstruktivistischen Lernverständnisses wendet sich der Verfasser Relevanz und pädagogischen Grundlagen der individuellen Diagnostik zu. Die Diagnose erfolgt stets kriteriengeleitet, das heißt, dass eine Norm zugrunde gelegt wird und aufgezeigt wird, inwieweit die Leistungen eines Schülers von dieser abweichen. Daraufhin erfolgt eine Handlungsempfehlung für den Schüler. Im vorliegenden Basisartikel des Themenheftes "Diagnose - Herausforderung: Individualisierung" erörtert der Autor den zyklisch verlaufenden Diagnoseprozess im Geographieunterricht. Er erläutert Objektivität (Unabhängigkeit), Reliabilität (Genauigkeit) und Validität (Zuverlässigkeit) als Gütekriterien für ein reflektiertes diagnostisches Urteil und skizziert die Diagnosearten Statusdiagnostik, Prozessdiagnostik, Veränderungsdiagnostik sowie Verlaufsdiagnostik. Abschließend verweist der Verfasser auf die fünf Unterrichtsvorschläge des Heftes, in denen Diagnoseverfahren zur Anwendung kommen. |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2016/1 |