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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRüsen, Linda; Conrad, Axel; Mikolajewski, Dirk J.
TitelEvolution: Prädationsschutz bei Libellen.
Beispiel Moosjungfern.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 64 (2015) 5, S. 25-31Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1617-5697
SchlagwörterBiologieunterricht; Deutschland; Experiment; Gymnasium; Evolution; Überleben; Larve; Schutz; Merkmal; Sekundarstufe II; Gymnasium; Experiment; Biologieunterricht; Evolution; Larve; Libelle; Raubtier; Räuber-Beute-System; Merkmal; Schutz; Überleben; Deutschland
AbstractLibellenlarven weisen vielfältige Anpassungen auf, die einen Schutz gegen Prädation bieten. Hierzu zählen Verhaltensanpassungen, sowie morphologische als auch physiologische Merkmale. Larvalhabitate von Libellenlarven sind entweder von vertebraten oder invertebraten Prädatoren dominiert, die sich in ihrer Fangtechnik stark unterscheiden. Am Beispiel von Larven der Libellengattung Leucorrhinia (Odonata: Libellulidae) zeigen [die Autoren], dass die Diversität dieser Ausprägungen eine evolutive Anpassung an unterschiedliche Prädatorentypen darstellt. Da Anpassungen zum Schutz gegen einen Prädator häufig nachteilig gegen andere Prädatoren sind, weisen Leucorrhinia-Larven jeweils prädatorenspezifische Merkmalsausprägungen auf, abhängig davon, in welchem Habitat sie sich entwickeln. Bei Arten, die mit unterschiedlichen Prädatoren koexistieren können, sind Antiprädationsmerkmale phänotypisch plastisch ausgeprägt. Arten, die nur mit einem Prädatorentyp vorkommen, weisen diese Merkmale konstant auf. Arten der Gattung Leucorrhinia stellen somit ein ideales Modellsystem dar, um die Wechselwirkung zwischen Prädatoren und Beuteorganismen zu untersuchen und zu verstehen (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2016/1
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