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Autor/inWolffram, Andrea
TitelKarrierewege und Lebensgestaltung promovierter Ingenieur- und Naturwissenschaftlerinnen aus Osteuropa an deutschen Universitäten.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 37 (2015) 3, S. 100-117Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterChancengleichheit; Lebenseinstellung; Lebensgestaltung; Familie; Frau; Frauenanteil; Beruf; Berufslaufbahn; Chancengleichheit; Deutschland; Familie; Frau; Gerechtigkeit; Geschlecht; Ingenieur; Naturwissenschaften; Wissenschaft; Hochschule; Karriere; Osteuropa; Wissenschaftlerin; Leistungsbeurteilung; Ingenieurin; Leistungsbeurteilung; Geschlecht; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Gerechtigkeit; Gleichstellungspolitik; Migrationshintergrund; Beruf; Berufslaufbahn; Karriere; Ingenieur; Ingenieurin; Wissenschaft; Migrationshintergrund; Hochschulkarriere; Hochschule; Wissenschaftlerin; Deutschland; Osteuropa
AbstractDie Faktoren erfolgreicher Karriereverläufe von promovierten Ingenieur- und Naturwissenschaftlerinnen aus osteuropäischen Staaten an deutschen Universitäten bilden den Schwerpunkt dieses Beitrags. In der Studie wurde unter anderem die Frage verfolgt, ob es Unterschiede in berufsrelevanten persönlichen Merkmalen wie Leistungen, Selbstbewertungen und Motivationen in den beruflichen Karrieren im Vergleich zu deutschen Ingenieur- und Naturwissenschaftlerinnen ohne Migrationshintergrund gibt. Es wurde untersucht, welche Potenziale, aber auch welche Barrieren die Migration zur Folge gehabt haben. Vor diesem Hintergrund wird diskutiert, ob die Karrieren der befragten Wissenschaftlerinnen durchweg als erfolgreich gewertet werden können, welche Ressourcen sie für die Ermöglichung dieser Karrieren mitbrachten, aber auch, welche Einschränkungen sie in Kauf nehmen mussten. Eingebettet sind diese Fragestellungen zudem in die Analyse der Lebensgestaltung der Wissenschaftlerinnen osteuropäischer Herkunft mit Migrationserfahrung mit besonderer Fokussierung auf die Faktoren berufliche und familiale Vereinbarkeitsarrangements sowie deren Vergleich mit deutschen Wissenschaftlerinnen ohne Migrationshintergrund. (HoF/Text übernommen).

This article focusses on factors for successful careers of female senior researchers in SET subjects from Eastern Europe at German Universities. Grown up in a social system where sciences and engineering was less gender stereotyped as - for example - in Germany, these female researchers who were interviewed in a qualitative study allow a "view from outside" on the gendered substructure of the German scientific system. At the same time these women are a very specific, highly qualified and selective group of academics who made a scientific career from the level of PhD students up to a leading position in science or a professorship against the background of own migration experiences. In this study the question was investigated if there are differences among these women with regard to their careers and individual traits such as occupational achievements, self-assessments and motivations, in comparison to German female SET senior researchers without migration background. It was explored which potentials as well as barriers were entailed by their migration. Against that background the article discusses, if the careers of the female researchers with migration experiences can be seen consistently as successful, which resources they brought along for their careers, but also which constraints they had to accept. Moreover, these questions were embedded into the analysis of the private lives of Eastern European female scientists with migration experience with specific focus on reconciliation arrangements between family and career. These arrangements are compared with the ones of the German female scientists without migration background who were socialized into the SET profession under conditions of strong gender stereotyping. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2016/1
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