Die Petzelt-Schule in der deutschsprachigen Pädagogik: Personen - Kriterien - Programm - Entwicklung - Wirkungen. Spurensuche aus Sicht der erziehungswissenschaftlichen Wissenschaftsforschung.

Autor/in	Kauder, Peter
Titel	Die Petzelt-Schule in der deutschsprachigen Pädagogik: Personen - Kriterien - Programm - Entwicklung - Wirkungen. Spurensuche aus Sicht der erziehungswissenschaftlichen Wissenschaftsforschung.
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 91 (2015) 2, S. 217-243Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230; 2589-0581
Schlagwörter	Allgemeine Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Denken; Kommunikation; Wissenschaftsgeschichte; Wissenschaftsdisziplin; 20. Jahrhundert; Wirkung; Petzelt, Alfred; Deutschland
Abstract	Mit der Petzelt-Schule ist auf ihr Schulhaupt Alfred Petzelt (1886-1967) verwiesen, der ab 1949 zunächst als Lehrbeauftragter, von 1952 bis 1955 als Ordinarius für Allgemeine Pädagogik an der Universität Münster gelehrt und einen transzendentalphilosophisch-prinzipienwissenschaftlichen Denkansatz in neukantianischer Tradition vertreten hat (vgl. Kauder 1990). Die Existenz der Petzelt-Schule ist dokumentiert, und zwar [nach Wissen des Autors] erstmals bei Kurt Gerhard Fischer [1968]. Um diese Schule, d.h. um ihr Personal (I.), um die wesentlichen Kriterien von wissenschaftlichen Schulen im Allgemeinen und der Petzelt-Schule im Besonderen (II.), ihr Programm (III.), ihre Entwicklung (IV.) und ihre Wirkungen (V.) geht es im Folgenden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2016/1