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Autor/inDamberger, Thomas
TitelErziehung, Bildung und pharmakologisches Enhancement.
QuelleIn: Aufklärung und Kritik, 22 (2015) 3(54), S. 129-139
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-6627
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-109104
SchlagwörterBildung; Erziehung; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Begriffsbestimmung; Ritalin; Humanismus; Verbesserung
AbstractAktuell existiert innerhalb der Erziehungswissenschaften keine nennenswerte Diskussion über die Chancen und Risiken des genetischen Enhancements. [...] Im Gegensatz dazu findet pharmakologisches Enhancement seit etlichen Jahren insbesondere im pädagogischen Kontext statt und ist in nicht wenigen Fällen an der Tagesordnung. Allerdings wird das, was dabei aktuell an pharmakologischen Optimierungsversuchen stattfindet, i.d.R. nicht als Enhancement, sondern als Therapie interpretiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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