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Autor/inBloem, Simone
TitelPISA im OECD-Bildungsdirektorat.
PISA als Instrument zur Orientierung und Steuerung der internationalen Bildungspolitik.
Paralleltitel: PISA in the OECD directorate for education. PISA as a governance instrument of international education policies.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 107 (2015) 2, S. 158-176Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 2699-5379
DOI10.25656/01:25920
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-259204
SchlagwörterInterview; Bildungspolitik; Aktivität; Datenanalyse; Steuerung; Kausalität; Politikberatung; Daten; Empfehlung; Interpretation; Veröffentlichung; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Mitarbeiter; PISA (Programme for International Student Assessment)
AbstractSeit Einführung der Studie nahmen die Zahl und der Umfang der Publikationen und Materialien zu PISA stetig zu. Seitens des OECD-Bildungsdirektorats werden seit PISA 2009 neue Formen der Datenaufbereitung eingesetzt, um PISA stärker für eine politische Beratung zu nutzen. Dies erfolgt insbesondere durch Systemlevelanalysen und die Identifikation und Herausstellung von Best Practices. Kritisch zu betrachten ist, dass kausale Schlüsse nahegelegt werden, die aus wissenschaftlicher Sicht nicht gerechtfertigt sind. (DIPF/Orig.).

Since the introduction of PISA, the number and scope of PISA publications and materials have grown steadily. New forms of data analysis have been used since PISA 2009 by the OECD Directorate for Education in order to stronger link PISA to policy advice. It involves in particular system level analysis and the identification and promotion of best practices. A critical view should however be taken with regard to these practices as they simply causal claims which are scientifically unjustified. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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