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Autor/inn/enKlotz, Viola Katharina; Winther, Esther
TitelKaufmännische Kompetenz im Ausbildungsverlauf.
Befunde einer pseudolängsschnittlichen Studie.
Paralleltitel: On the development of economic competence in initial commercial vocational education and training.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 29 (2015) 1, S. 61-83Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterKompetenz; Korrelationsanalyse; Item-Response-Theory; Test; Berufliche Erstausbildung; Kaufmännischer Beruf; Analyse; Bewertung; Entwicklung; Modell; Theorie; Berufskolleg; Auszubildender; Bielefeld; Deutschland; Hannover; München; Paderborn
AbstractDer Beitrag befasst sich zunächst mit einer theoretischen und empirischen Beschreibung domänenverbundener und domänenspezifischer Kompetenz. Hieran anknüpfend wird aus einer Entwicklungsperspektive der Frage nachgegangen, inwieweit sich eine Modellierung der kaufmännischen Domäne über domänenverbundene und domänenspezifische Kompetenzaspekte als stabil über den Verlauf der beruflichen Erstausbildung erweist oder inwieweit sich Strukturveränderungen einstellen. Methodisch wird hierzu auf Verfahren der Item-Response-Theorie sowie auf Strukturprüfungen, Korrelationsanalysen und Effektstärkentests zurückgegriffen. Diese Verfahren werden auf N = 877 Auszubildende im Berufsbild Industriekaufmann/Industriekauffrau bezogen. Im Ergebnis erweist sich ein Strukturmodell, bestehend aus domänenverbundener und domänenspezifischer Kompetenz, als stabil über den Ausbildungsverlauf (konfigurale Invarianz). Die beiden Strukturdimensionen korrelieren jedoch am Ende der kaufmännischen Erstausbildung signifikant stärker als zu Beginn (z = 6.99; q Fisher = .48; p = .000), was als eine zunehmende kognitive Vernetzung beider Kompetenzdimensionen gedeutet werden kann. (DIPF/Orig.).

Economic competence in initial commercial education and training is related to the interplay between general and occupation specific competences on the basis of which trainees will acquire the competence to make business decisions in real working situations. This paper therefore refers back to a theoretical and empirical description of economic competence comprising domain-linked and domain-specific competence. Subsequently, it is investigated from a developmental perspective to what extent commercial domain modelling via domain-linked and domain-specific aspects of competence can be considered stable throughout initial vocational training or whether structural changes occur. For this purpose, item-response-based modelling as well as structure evaluations, correlation analyses and effect size testing are resorted to. These methods are applied to the empirical basis of N=877 apprentices in the occupation of industrial managers. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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