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Autor/inVostrikov, A. A.
TitelProchozdenie turistami-sportsmenami etalonnoj distancii 2-go klassa sloznosti.
Gefälligkeitsübersetzung: Touristen-Sportler laufen die genormte Strecke mit Schwierigkeiten 2. Klasse.
QuelleIn: Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury, (2015) 4, S. 17Verfügbarkeit 
Spracherussisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0040-3601
SchlagwörterMethode; Leistungsfähigkeit; Orientierungsvermögen; Schwierigkeitsgrad; Körper (Biol); Distanz; Ausdauer; Bewegungssteuerung; Koordinative Fähigkeit; Laufen; Laufstrecke; Mannschaftssport; Sport; Taktik; Wettkampf; Wettkampfanalyse; Tourismus; Wettbewerb; Sporthochschule; Leistung; Student
AbstractZiel vorliegender Studie ist die Untersuchung der Ergebnisse für das Durchlaufen der genormten Strecke zweiter Schwierigkeitsklasse durch Touristen-Sportler und die Aufdeckung der Gründe, die die Leistungen der Sportler beeinflussen. In diesem Zusammenhang fanden Erhebungen in den Jahren 2013 - 2014 im Rahmen einer Gebietsspartakiade der Hochschulen des Gebiets von Tjumen statt. Als Probanden standen 22 Sportler im Alter von 18 - 24 Jahren zur Verfügung. Die Wettkämpfe wurden als Einzel- und Mannschaftsstaffelwettbewerbe ausgetragen. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass das Durchlaufen der genormten Distanz der zweiten Schwierigkeitsklasse an die Sportler hohe Anforderungen hinsichtlich der Schnellkraft-, der Kraft- und koordinativen Leistungsfähigkeit sowie an die allgemeine und spezielle Leistungsfähigkeit stellt. Jedoch ist bei sonst gleichen Bedingungen die technische Leistungsfähigkeit der bestimmende Faktor: Je besser ein Sportler technisch ist, desto weniger Kraft und Energie muss er zur Überwindung der Hindernisse aufbringen und desto besser sind seine Leistungen. Das Training im Gelände ist ein wichtiges Mittel zur Vorbereitung der Touristen auf die Wettkämpfe, weil es die Bedingungen für die bevorstehenden Wettkämpfe modelliert und damit der Aufbau einer richtigen Taktik für das Durchlaufen der Strecke unter Berücksichtigung der Vorzüge und Begrenzungen eines konkreten Sportlers möglich wird. Schnürer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2015/4
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