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Autor/inn/enKamps, Ortrud; Hirsch, Wolfgang
TitelDeutsche Hochschulen in der berufsbegleitenden Aus- und Weiterbildung.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 63 (2015) 1, S. 12-20Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterDeutschland; Fachhochschule; Fernstudium; Modell; Student; Hochschule; Weiterbildung; Fernuniversität; Studienangebot; Studiengang; Fachhochschule; Berufsbegleitendes Studium; Studienangebot; Studiengang; Hochschule; Privathochschule; Fernstudium; Fernuniversität; Weiterbildung; Modell; Student; Deutschland
AbstractDie Öffnung und Durchlässigkeit des Bildungssystems wird aus demokratischen, humanitären ebenso wie wirtschaftlichen Gründen ständig erhöht. Ziel ist es, bei komplexer werdenden beruflichen Bedingungen immer mehr Personen in der Bevölkerung (auch die ohne akademischen Hintergrund) für ein Studium zu gewinnen (nicht-traditionelle Studierende). Viele von ihnen stehen bereits im Beruf, sodass sich permanent die Frage ergibt, wie sich Studium und Beruf für nicht-traditionelle Studierende verbinden lassen. Da tun sich öffentliche Hochschulen bisher schwer; deren Studiengänge sind (bis auf die Fernuniversität Hagen) weitgehend als Vollzeit- und Präsenzstudiengänge konzipiert. Hier gibt es mit der Gruppe der privaten Fachhochschulen und ihrem Studienangebot neue Chancen. Während öffentliche Hochschulen oft analysiert werden, gilt das für die privaten nicht. Ortrud Kamps & Wolfgang Hirsch legen in ihrem Beitrag eine Beschreibung der inzwischen bestehenden Studienmöglichkeiten vor - mit besonderem Verweis auf die privaten Fachhochschulen und ihr Angebot. (zhb/Text übernommen).

This article is an investigation into the part-time, sometimes even full-time studies offered at present by German universities (and colleges), and how far they contribute to lowering the walls between graduates and non-graduates in Germany. In this context obstacles are mentioned preventing the cooperation of universities with commercial enterprises. The authors start with the assumption that part-time degrees are a necessity in a faster and faster changing world in order not to lose contact with progressing developments in one's job, and also to be able to apply for promotions. The growing permeability of study and job has many advantages: Employees and employers profit from the growth in knowledge and practice. At the same time the universities and their courses profit from the practical experience, high motivation and purpose of the part-time students. Finally, the development of such studies helps to overcome the growing lack of specialized personnel and contributes to a fairer educational system in Germany. (zhb/text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2015/3
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