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Autor/inKnauf, Helen
TitelPaths to inclusion.
Implementing the CRPD in German higher education.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 63 (2015) 1, S. 21-28Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Spracheenglisch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Chancengleichheit; Lehre; Inklusion; Hochschullehre; Hochschule; Heterogenität; Vielfalt; Student; Deutschland
AbstractSowohl durch die Bildungswerbung seit den 1960er Jahren und einer verbesserten Schulförderung von "Arbeiterkindern", als auch der Förderung von Kindern mit Behinderungen, als auch der verstärkten Öffnung der Hochschulen für ältere, berufserfahrene Studierende, der weiteren Ermutigung von Frauen zum Studium und spätestens seit der steigenden Internationalisierung der Studierenden sehen sich die Hochschulen einer immer vielfältigeren Zusammensetzung ihrer Studierendenpopulation gegenüber. Anfänglich überwiegend unter dem Begriff "Heterogenität" eher als Problem gesehen, begannen sich Hochschulen damit auseinander zu setzen und Vielfalt als Chance und Stärke zu entdecken. In einem Teil des Gesamtdiskurses gab es auch eine Debatte um Integration versus Inklusion. Helen Knauf nimmt in ihrem Beitrag das anfängliche Desinteresse gegenüber dem Thema zum Ausgangspunkt und spielt die Problematik, aber auch ihre Chancen anhand von drei Szenarios durch. (zhb/Text übernommen).

The will to implement inclusion has been clearly expressed in the political sphere for all levels of the educational system, including the universities. But whereas the implementation is in full swing in the other areas of education the discussion on inclusion in the universities has only just begun. The present article provides an introduction to the genealogy of the concept of inclusion in Germany and presents the concept as a "travelling concept" which has its roots in both sociological and pedagogical approaches, but is at the same time founded on the discourse on human rights. It is an open question how inclusion will be implemented in German universities, but various possible variants are at present emerging which can be summarized in three scenarios. Scenario I describes the comprehensive dismantling of barriers for students with disabilities. In Scenario II the aim of inclusion merges into a target-group related diversity policy of the kind already being developed at numerous German universities. Scenario III describes an inclusive university as an institution in which inclusive principles are implemented and lived out in studies, teaching and administration. For each scenario already existing approaches will be presented. (zhb/text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2015/3
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