Literaturnachweis - Detailanzeige
| Titel | Was heißt und zu welchem Ende studiert man historische Geschichtsdidaktik? |
|---|---|
| Quelle | In: Geschichte für heute, 8 (2015) 2, S. 36-53Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Literaturangaben |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 1866-2099 |
| Schlagwörter | Bildungsgeschichte; Deutschland; Geschichtsbewusstsein; Geschichtsunterricht; Geschichtswissenschaft; Fachdidaktik; Lehrerpersönlichkeit; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Lehrerpersönlichkeit; Methodik; Fachdidaktik; Geschichtsbewusstsein; Geschichtsunterricht; Geschichtswissenschaft; Stoffauswahl; Deutschland |
| Abstract | Der Autor beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern ein Blick auf die ältere Geschichtsdidaktik und die Praxis des Geschichtsunterrichts bis 1933 produktiv für unsere Fachentwicklung sein könnte. Dabei wird klar, dass im 19. und frühen 20. Jahrhundert in den Schulen nicht nur Ideologie gepaukt, sondern auch auf hohem Niveau unterrichtet und historische Bildung reflektiert wurde. Manche der damaligen Diskussionen wirken heute erstaunlich modern, so zum Beispiel die Debatte um das Verhältnis von Geschichtswissenschaft, Geschichtsdidaktik und Geschichtsunterricht. Am Beispiel mehrerer Themen beleuchtet der Autor kritisch den historischen Geschichtsunterricht, sucht in ihm aber gleichzeitig nach Impulsen für die heutige Zeit. Dabei geht es um die Rolle der Lehrerpersönlichkeit, die Stoffauswahl und die Unterrichtsmethodik. Die Frage, welchen Grad an historischem Reflexionsvermögen man von einem Abiturienten erwarten kann, stellt sich nicht erst in der Gegenwart (Verlag). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
| Update | 2015/4 |
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