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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enVorwerk, Nora; Schmitt, Catharina; Schween, Michael
TitelElektrophile Substitutionsreaktionen an Aromaten verstehen - s-Komplexe als (experimentelle) Schlüsselstrukturen.
QuelleIn: Chemie konkret, 22 (2015) 2, S. 59-68Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0944-5846; 1521-3730
DOI10.1002/ckon.201410237
SchlagwörterEigenschaft; Chemieunterricht; Elektrophile Substitution; Struktur
AbstractElektrophile Substitutionsreaktionen sind der bei weitem wichtigste Reaktionstyp zur Funktionalisierung der wegen zahlreicher Alltags- und Technikbezüge so wichtigen Verbindungsklasse der Aromaten. Damit kommt ihnen auf jeden Fall in der universitären Lehrerbildung, aber auch im schulischen Unterricht auf Leistungskurs-Niveau eine wichtige Rolle zu. Zudem bietet das Thema vielfältige Chancen zur Vernetzung mit anderen schulrelevanten Themen wie z.? B. Farbstoffen und Farbigkeit. Diese Arbeit widmet sich der Erzeugung und dem Nachweis stabiler s-Komplexe, den Schlüsselstrukturen zum Verstehen des Reaktionsmechanismus', mit schulischen Mitteln. Anhand ausgewählter Modellreaktionen wird experimentell und theoretisch ein Zusammenhang zwischen der vorhersagbaren Stabilität von Zwischenstufen und ihrer Bildungsgeschwindigkeit hergestellt.

Electrophilic aromatic substitutions are the far most important reactions in order to functionalise aromatics, which are therefore - also due to their many references to everyday life and technique - one of the most important reaction types in organic chemistry in teacher training and at school. Furthermore, this topic offers many chances for a cross-linking with other chemical issues such as colouring and chromacity that are covered at school. This work deals with the development and the detection of stable s-complexes - the key structure in order to understand the mechanism - which is done by experimental methods that are available at school. By the means of selected model reactions, an experimental and theoretical connection between the predictable stability of reaction intermediates and their velocity of formation is set up.
Erfasst vonIPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
Update2015/3
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