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Autor/inn/enRuth, Norma; Romm, Arlene
TitelConducting focus groups in terms of an appreciation of indigenous ways of knowing.
Some examples from South Africa.
Gefälligkeitsübersetzung: Die Nutzung indigener Wissensformen bei der Durchführung von Fokusgruppen. Südafrikanische Beispiele.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 16 (2015) 1, 23 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
URNurn:nbn:de:0114-fqs150120
SchlagwörterWissen; Interview; Afrika; Interview; Lehrer; Wissen; Indigenes Volk; Lehrer; Entwicklungsland; Gruppe (Soz); Indigenes Volk; Afrika; Subsahara-Afrika; Südliches Afrika
Abstract"In diesem Beitrag versuche ich an Beispielen von Fokusgruppen mit südafrikanischen Lehrer/innen zu zeigen, wie für deren Durchführung indigene Wissensformen genutzt wurden. Indigenes Wissen (aus unterschiedlichem indigenen Kulturerbe) verstehe ich dabei in engem Bezug zu Prozessen der Wissensgenerierung des individuellen sozialen Selbst in Relation zu anderen. Ich beschreibe, wie Fokusgruppen so durchgeführt werden können, dass diese relationalen Prozesse genutzt werden. Wenn Durchführende der Fokusgruppen mit dieser Herangehensweise vertraut sind, können sie sich um die Schaffung eines Klimas bemühen, in dem die Gruppenteilnehmer/innen sich als Mitarbeitende in einem gemeinsamen Forschungsprozess verstehen. Hierzu müssen diese über diese spezifischen Ansatz informiert und zur Teilnahme im zuvor skizzierten Sinne ermutigt werden. Ich zeige an Beispielen, wie dies gelingen kann und gehe auch auf Rückmeldungen der Teilnehmenden zu ihren Erfahrungen in den Fokusgruppen ein." (Autorenreferat).

"In this article I consider some examples of conducting focus groups in South Africa with school teachers in a manner which takes into account indigenous ways of knowing. Indigenous knowing (within various indigenous cultural heritages) can be defined as linked to processes of people collectively constructing their understandings by experiencing their social being in relation to others. I indicate how the conduct of focus groups can be geared towards taking into account as well as strengthening knowing as a relational activity defined in this way. Once facilitators of focus groups appreciate this epistemology they can set up a climate in which people feel part of a research process of relational discussion around issues raised. This requires an effort on the part of facilitators to make explicit to participants the type of orientation to research that is being encouraged via the focus group session. I offer examples of attempts to practice such an approach to facilitation, including examples of feedback obtained from participants regarding their experience of the research process." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2015/3
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