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Autor/inSteinhardt, Isabel
TitelEvaluationsprofessionalisierung und Methodenkenntnis - ein untrennbares Paar in Hochschulen?
QuelleIn: Qualität in der Wissenschaft, 9 (2015) 1, S. 9-15Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1860-3041
SchlagwörterKompetenz; Methodenkompetenz; Evaluation; Fachkompetenz; Professionalisierung; Qualifikationsanforderung; Berufsfeld; HRK (Hochschulrektorenkonferenz); Qualitätssicherung; Personal; Deutschland
AbstractDie Autorin geht in ihrem Beitrag der Frage nach, ob Evaluationsprofessionalisierung und Methodenkenntnis untrennbar miteinander verknüpft sind. Ausgangspunkt ist die Definition der Gesellschaft für Evaluation, wonach Evaluation die systematische Untersuchung des Nutzens oder Wertes eines Gegenstandes ist. Die erzielten Ergebnisse, Schlussfolgerungen oder Empfehlungen müssen nachvollziehbar auf empirisch gewonnenen qualitativen und/oder quantitativen Daten beruhen, was entsprechende Methodenkenntnisse voraussetzt. Als Grundlage der Studie dienten die Daten des Projektes "Die Rolle der neuen Hochschulprofessionen für die Neugestaltung von Lehre und Studium (HOPRO)", die von 2009 bis 2013 am INCHER-Kassel unter der Leitung von Ulrich Teichler durchgeführt wurde. Aus diesen Daten wurden diejenigen von Personen extrahiert, die mit der Durchführung von Evaluationen betraut sind und dem Gesamtdatensatz gegenübergestellt. Zusammenfassend stellt die Autorin fest, dass von einer Professionalisierung von Evaluator/innen in Hochschulen kaum gesprochen werden kann. Zwar werden an Hochschulen immer mehr und häufiger Evaluationen durchgeführt, was bedeutet, dass ein Bedarf an professionell durchgeführten Evaluationen existiert und damit ein Bedarf an professionell Handelnden in diesem Bereich. Bisher hat dies aber nicht zu einem eigenen Berufsfeld geführt, das ein Indiz für eine Professionalisierung sein könnte, wie dies beispielsweise bei Qualitätsentwicklern zu verzeichnen ist. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2015/3
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