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Autor/inBanken, Ralf
TitelFrankfurt als Finanzplatz in der Goethezeit 1750-1840.
QuelleIn: Geschichte für heute, 8 (2015) 1, S. 14-34Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1866-2099
SchlagwörterFinanzwirtschaft; Frankfurt am Main; Geschichtsunterricht; Kapitalmarkt; Standort; Wertpapier; Wirtschaftsentwicklung; Bankgeschäft; Standort; Geschichtsunterricht; Bankgeschäft; Bankgewerbe; Finanzwirtschaft; Kapitalmarkt; Wertpapier; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftsgeschichte; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Frankfurt am Main
AbstractDer Autor zeigt auf, wie die Stadt Frankfurt am Main am Ende des 18. und in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts zu einem international vernetzten Finanzplatz avancierte, neben London, Paris und Amsterdam. Motor dieser Entwicklung hin zur Hochfinanz waren die zahlreichen privaten Bankhäuser der Stadt, die noch als Einzelunternehmen agierten. Diese sorgten mit ihren enormen Umsätzen nicht nur für einen Bauboom in der Stadt, sondern schufen mit dem innovativen Institut der "Partialobligationen", eine Art Anleihe bzw. Schuldverschreibung, frei handelbare und v. a. risikoarme Wertpapiere, über die sich v. a. viele Landesherrschaften Geld an dem entstehenden Kapitalmarkt besorgen konnten. Besonders beleuchtet werden die Bankhäuser der Gebrüder Bethmann und der Rothschilds. Als Fazit stellt der Autor heraus, dass der einsetzenden Industriellen Revolution ab Mitte des 19. Jahrhunderts strukturgeschichtlich eine Finanzrevolution vorangegangen war (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2015/3
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