Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Durchhardt, Heinz |
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Titel | Wiener Glanz, "Wiener Blut", Wiener Modell. Das Ende einer Epoche und die Neuordnung des Kontinents. |
Quelle | In: Praxis Geschichte, 28 (2015) 1, S. 4-9Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0933-5374 |
Schlagwörter | Deutschland; Diplomatie; Europa; Geschichtsunterricht; Österreich; Territorium; Strategische Allianz; Geschichtsunterricht; Diplomatie; Politische Entwicklung; Strategische Allianz; Geschichtsepoche; Neuordnung; Wiener Kongress; Deutschland; Deutschland-Deutscher Bund; Europa; Territorium; Österreich |
Abstract | Der Wiener Kongress war eine Geschichtszäsur, da er die Revolutions- und napoleonische Epoche beendete und die Weichen für eine politische Neuordnung Europas stellte. Im sachanalytischen Basisartikel des Themenhefts "Epochenwende 1815 - Wiener Kongress" arbeitet der Autor die prägenden Elemente der Epochenwende heraus. Er erörtert in diesem Kontext die Geschehnisse in Europa 1814, die zur Einberufung des Kongresses führten, charakterisiert den Schauplatz Wien als Ort des Glanzes, beschreibt den Kongressverlauf und erläutert die europäischen territorialen Neuordnungen sowie die Aufhebung des Sklavenhandels als Verhandlungsergebnisse. Der Verfasser würdigt den Kongress als einen Akt, der "eine neue Seite der internationalen Politik aufgeschlagen [hat], die auf Kooperation statt auf ständiges Infragestellen einer gerade eben erst gelungenen Friedensregelung zielte" (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2015/3 |