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Autor/inBorgwardt, Angela
InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung
TitelNeuer Artikel 91b GG: Was ändert sich für die Wissenschaft?
Publikation zur Konferenz am 19. Mai 2015 in der Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin. 1. Auflage.
QuelleBerlin: Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Studienförderung (2015), 68 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des Netzwerk Exzellenz an Deutschen Hochschulen. 11
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-95861-303-4
SchlagwörterDeutschland; Finanzierung; Kooperation; Strategie; Verfassungsrecht; Wissenschaft; Internationaler Vergleich; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Wissenschaftspolitik; Beispiel; Internationalisierung; Bundesland; Wissenschaftsrecht; Förderungsmaßnahme; Beispiel; Bundesland; Grundgesetz; Internationalisierung; Rechtsgrundlage; Verfassungsrecht; Finanzierung; Wissenschaft; Wissenschaftspolitik; Internationaler Vergleich; Kooperation; Strategie; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractAm 1. Januar 2015 wurde Art. 91b Abs. 1 des Grundgesetzes geändert, in dem die Zusammenarbeit von Bund und Ländern auf dem Gebiet der Wissenschaft geregelt ist. Durch die Änderung können Bund und Länder seitdem ohne zeitliche Beschränkung bei der Förderung von Wissenschaft, Forschung und Lehre zusammenarbeiten. Diese Möglichkeit führte zu großen Erwartungen, dass sich die Finanzsituation der Hochschulen durch eine finanzielle und hochschulpolitische Beteiligung des Bundes deutlich verbessern könnte. Im Mittelpunkt der Publikation steht die Frage, ob die Neuformulierung des Art. 91b GG dazu beitragen kann, die großen Herausforderungen des Wissenschaftssystems zu bewältigen. Dazu gehören die erforderlichen Investitionen in den Hochschulbau, der Aufbau institutionsübergreifender Infrastrukturen und die notwendige dauerhafte Erhöhung der Grundfinanzierung der Hochschulen. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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