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Autor/inWitte, Egbert
TitelPädagogisches Denken im deutschen Idealismus und Neuhumanismus.
QuelleWeinheim; Basel: Beltz-Juventa (2015), 38 S.
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ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Bildungs- und Erziehungsphilosophie
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterBildung; Bildungstheorie; Erziehung; Pädagogisches Denken; Bildungsgeschichte; Bildung; Deutschland; Erziehung; Idealismus; Philanthropismus; Bildungstheorie; Neuhumanismus; Schulgeschichte; Idealismus; Neuhumanismus; Philanthropismus; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich; Herbart, Johann Friedrich; Herder, Johann Gottfried von; Humboldt, Wilhelm von; Kant, Immanuel; Niethammer, Friedrich Immanuel; Schiller, Friedrich von; Schleiermacher, Friedrich Ernst Daniel; Deutschland
AbstractDie sog. Sattelzeit um 1800 ist eine Umbruchphase gleich in mehrfacher Hinsicht: philosophisch im Übergang von der Transzendentalphilosophie zum Dt. Idealismus, sozioökonomisch mit der sich abzeichnenden Installierung der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft, schließlich pädagogisch in der Ablösung des Philanthropinismus durch den Neuhumanismus. Der vorliegende Artikel skizziert zentrale Frage-stellungen und Positionen (Herder, Schiller, Fichte, Humboldt, Niethammer, Schelling, Hegel, Herbart, Schleiermacher), wobei die Grenzen zwischen Idealismus und Neuhumanismus fließend sind. Gerahmt wird die Darstellung durch Exkurse: Neuhumanismus und Gegner? Geschlechterdiskurse? Erziehung und Industriegesellschaft. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/4
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