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Autor/inn/enBraun, Dominique; Hobbs, Sylvia; Höchner, Melanie; Johann, Nicole; Schumacher, Christina; Straumann, Martin; Weichbrodt, Johann
TitelSpielRäume. Möglichkeiten der Raumnutzung im Quartierkindergarten aus der Perspektive von Architektur, Pädagogik und Psychologie.
QuelleWindisch: Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW (2015), 137 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-033-05145-4
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-150118
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Qualitative Sozialforschung; Kindergarten; Schulbau; Schulbaunutzung; Primarbereich; Volksschule; Architektur; Schweiz
AbstractIn der Schweiz wurde der Kindergarten für 4- bis 6jährige Kinder als Institution in die Volksschule integriert. Kindergärten werden nun vermehrt in Schulhäusern der Primarstufe eingerichtet. Damit stellt sich die Frage, welche Bedeutung die zahlreichen Quartierkindergärten mit eigener Lokalität in Zukunft haben sollen. In einem Projekt der qualitativen Sozialforschung wurden vier Quartierkindergärten mit unterschiedlichem Sozialkontext empirisch untersucht. Die Ergebnisse aus den Beobachtungen, Fotografien, Plandaten und Interviews wurden unter den Aspekten Sozialformen, Spielen und Lernen, Arbeitsplatz der Lehrpersonen und Förderunterricht dargestellt. Die Schlussfolgerungen betreffen die Nutzung der Räumlichkeiten, die Planung und den Bau von Kindergärten sowie allgemein die Möglichkeiten der Erhaltung von Quartierkindergärten in der Zukunft. Das interdisziplinäre Projekt wurde 2014 als Strategische Initiative der Fachhochschule FHNW finanziert und mit einem Forschungsteam aus den Disziplinen Architektur, Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie durchgeführt. Mit qualitativen Methoden der Sozialforschung wurden vier Quartierkindergärten mit unterschiedlichem Sozialkontext (Stadt, Agglomeration, Land) empirisch untersucht. (Autoren).

In Switzerland, the kindergarten for 4- to 6-year-old children was integrated as an institution in the elementary school. Kindergartens are now increasingly being set up in primary school buildings. This raises the question of what significance the numerous neighborhood kindergartens with their own locality should have in the future. In a project of qualitative social research, four neighborhood kindergartens with different social contexts were empirically investigated. The results from the observations, photographs, planning data and interviews were presented under the aspects of social forms, playing and learning, teaching staff and remedial teaching. The conclusions concern the use of the premises, the planning and construction of kindergartens and, in general, the possibilities of maintaining neighborhood kindergartens in the future. The interdisciplinary project was funded in 2014 as a strategic initiative of the Fachhochschule FHNW and carried out with a research team from the disciplines of architecture, education, psychology and sociology. Using qualitative methods of social research, four neighborhood kindergartens with different social contexts (city, agglomeration, land) were empirically investigated. Written in German Language. (Authors).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/2
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