Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Müller, Hermann |
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Titel | Effektantizipation als Kernmerkmal aktueller motorischer Kontroll- und Lerntheorien. |
Quelle | Aus: Bietz, Jörg (Hrsg.); Laging, Ralf (Hrsg.); Pott-Klindworth, Mike (Hrsg.): Didaktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Bewegungen. Bewegungswissenschaftliche und sportpädagogische Bezüge. Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren (2015) S. 38-54 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8340-1504-0; 978-3-8340-1504-4 |
Schlagwörter | Bildungstheorie; Motorik; Bewegungskontrolle; Antizipation; Kontrolle; Modell; Motorik; Theorie; Bewegungslehre; Bildungstheorie; Didaktik; Sportmotorik; Sportpädagogik; Motorisches Lernen; Motorisches Lernen; Didaktik; Bewegung (Motorische); Bewegungslehre; Sportmotorik; Sportpädagogik; Antizipation; Kontrolle; Modell; Theorie |
Abstract | Ausgangspunkt der Darstellungen in diesem Beitrag ist die Feststellung, dass menschliche Bewegung zweckbezogen, also auf das Erreichen bestimmter angestrebter Effekte ausgerichtet ist. Dies wird in ideomotorischen Modellen der Bewegungskontrolle und des Bewegungslernens in besonderer Weise berücksichtigt. Mit der kognitiv-ideomotorischen Theorie des Event Coding (TEC), dem assoziativ-ideomotorischen Modell der Antizipativen Verhaltenskontrolle (AVK) und der computational-konnektionistisch-ideomotorischen Theorie der Internen Modelle (TIM) werden drei Varianten entsprechender Modellierungen aus einer motorikwissenschaftlichen Perspektive genauer in den Blick genommen. Es wird diskutiert, welchen Beitrag sie zur Erklärung der bei der motorischen Kontrolle und beim motorischen Lernen ablaufenden Prozesse liefern können. (Messerschmidt). (BISp). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2018/2 |