Diagnostizieren und Individualisieren durch Operatoren und Präsentationsformate von Aufgaben.

Autor/inn/en	Watzka, B.; Girwidz, R.
Titel	Diagnostizieren und Individualisieren durch Operatoren und Präsentationsformate von Aufgaben.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Heterogenität und Diversität-Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Kiel: IPN (2015) S. 594-596 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 35; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2014
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-362-5
Schlagwörter	Wissen; Diagnose; Individualisierung; Operator; Aufgabe
Abstract	Ergebnisse aus einer Studie zeigten den Einfluss der Codierung von Übungsaufgaben auf den Wissenserwerb und die Transferleistung. Entsprechend enthielten die Erhebungsinstrumente dieser Studie Leistungstestaufgaben, die in verschiedenen Formaten codiert waren. In einem weiterführenden Schritt können solche Leistungstestaufgaben genutzt werden, um Wissensstrukturen von Lernenden zu diagnostizieren. Beispielsweise können die Vernetzung, der Abstraktionsgrad oder die Konsistenz des Wissens festgestellt werden. Abweichungen zwischen der erbrachten Leistung bei der Aufgabenlösung und den kognitiven Anforderung der Aufgaben können durch Diagnosechecklisten oder Concept-Maps visualisiert und somit für ein individuelles Feedback genutzt werden. Das Poster stellt an einem konkreten Beispiel vor, wie Diagnosechecklisten und Concept-Maps für die Analyse der kognitiven Anforderungen von verschieden codierten Leistungstestaufgaben und für die Diagnose von Schülerlösungen eingesetzt werden können.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2017/2