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Autor/inWischmann, Anke
TitelFragwürdige Gründe: Exklusion durch Inklusion?
Eine intersektional-empirische Kritik.
QuelleAus: Kluge, Sven (Hrsg.); Liesner, Andrea (Hrsg.); Weiß, Edgar (Hrsg.): Inklusion als Ideologie. Frankfurt am Main: Lang (2015) S. 229-238
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ReiheJahrbuch für Pädagogik. 2015
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0941-1461
ISBN3-631-61403-9; 978-3-631-67059-0; 978-3-653-06326-4
DOI10.3726/267059_229
SchlagwörterBildungsforschung; Deutschland; Diskriminierung; Kritik; Schule; Bildungsforschung; Beispiel; Ungleichheit; Schule; Schulpraxis; Beispiel; Unterrichtspraxis; Inklusion; Ungleichheit; Diskriminierung; Sektion; Exklusion; Kritik; Deutschland
AbstractIn dem Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich die Idee von Inklusion bzw. einer inklusiven Schule in der Praxis bricht. Nicht nur, dass das Ideal der Inklusion aller nicht erreicht wird. Es kann anhand eines empirischen Beispiels gezeigt werden, dass eine als inklusiv deklarierte Schul- und Unterrichtspraxis tatsächlich zu Ausschlüssen also zur Exklusion führt. Dies wird aus einer intersektionalen Perspektive dargestellt. (Verlag).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2016/3
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