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Autor/inn/enBour, Amandine; Eilers, Sabrina; Gander, Katharina; Geiger, Maike; Gregorius, Dominik; Honecker, Lukas; Hübert, Valerie; Karaca, Claudia; Karol, Kamil; Knackstedt, Franziska; Kotovych, Stanislav; Maser, Stefanie; Meier, Kathrin; Meiser, Sebastian; Petrov, Darja; Reinhard, Jennifer
InstitutionUniversität des Saarlandes / Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation, Personal- und Informationsmanagement
TitelGeneration Z im Saarland.
Eine empirisch-perspektivische Bestandsaufnahme.
QuelleSaarbrücken (2015), 115 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterZukunftsperspektive; Sozialer Wert; Kommunikationsverhalten; Lebensplanung; Schüler; Soziales Verhalten; Soziale Software; Sprache; Partizipation; Wertorientierung; Öffentliches Unternehmen; Arbeitsmotivation; Ehrenamtliche Arbeit; Berufswahl; Berufsschule; Freizeitverhalten; Lebensweise; Internet; Vereinswesen; Auszubildender; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Student; Saarland
Abstract"Die Veränderung der unternehmerischen und gesellschaftlichen Realität durch die Generation Z mit ihren gänzlich veränderten Werte- und Verhaltensmustern hat gerade begonnen. Diese Entwicklung macht selbstverständlich auch vor dem Saarland keinen Halt. Deswegen haben sich 16 Studenten der Universität des Saarlandes im Rahmen eines Seminares auf den Weg gemacht, diese Generation Z näher zu erforschen. Die Studenten gehen dabei der Fragestellung nach, inwiefern entsprechende Veränderungen durch die Generation Z bereits wirksam sind und wie sie sich entwickeln werden beziehungsweise entwickeln sollen. Zielführend dafür ist eine empirisch-perspektivische Bestandsaufnahme der Generation Z im Saarland, die anhand von unterschiedlichen Forschungsmethoden untersucht wird. Zwei verschiedene Personengruppen der Generation Z werden mit jeweils einer Untersuchungsmethode analysiert, wobei die unterschiedlichen Untersuchungsmethoden im Regelfall von zwei Studierenden genutzt werden. Bei den analysierten Teilgruppen handelt es sich um Schüler, Berufsschüler, Studenten, Beschäftigte in öffentlichen Unternehmen, Beschäftigte in der freien Wirtschaft, Vereinsmitglieder sowie politisch und ehrenamtlich Engagierte." Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Gruppendiskussion; Beobachtung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013 bis 2013. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/3
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