Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Nebe, Katja; Waldenburger, Natalie |
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Sonst. Personen | Hengels, Simone (Red.); Beyer, Christoph (Red.) |
Institution | Landschaftsverband Rheinland / Integrationsamt; Universität Bremen; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Titel | Budget für Arbeit. |
Quelle | Köln (2015), 197 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Recht; Arbeitshilfe; Bundesland; Sozialgesetzbuch; Sozialrecht; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsvermittlung; Berufliche Integration; Berufliche Mobilität; Normalarbeitsverhältnis; Ausbildungsförderung; Beschäftigungsförderung; Berufsvorbereitung; Behinderung; Berufliche Rehabilitation; Schwerbehinderung; Unterstützte Beschäftigung; Best-Practice-Modell; Persönliches Budget; Regionaler Vergleich; Werkstatt für Behinderte; Behinderter; Baden-Württemberg; Brandenburg; Hamburg; Hessen; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz |
Abstract | Um mehr Menschen den Übergang von der Schule und von der Werkstatt für behinderte Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt möglich zu machen, haben sich in den letzten Jahren in einer Reihe von Bundesländern Lösungsansätze entwickelt, die unter dem Stichwort 'Budget für Arbeit' zusammengefasst werden. Auch der LVR hat seine Leistungen der Eingliederungshilfe und des Integrationsamtes im Bereich Arbeit und Beschäftigung in einem 'LVR-Budget für Arbeit' gebündelt, mit dem er Übergänge fördert und die beteiligten Akteure besser untereinander vernetzt. Im Jahr 2013 hat das LVR-Integrationsamt die Universität Halle/Wittenberg mit der Durchführung eines Forschungsprojektes zum 'Budget für Arbeit' beauftragt. Die Ergebnisse wurden in einem Forschungsbericht zusammengefasst und am 28. November 2014 in Köln vorgestellt. Mit dem Forschungsbericht stellt das LVR-Integrationsamt einen Vergleich zwischen den verschiedenen Modellen in den Bundesländern an und beleuchtet die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/2 |