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Autor/inKind, Michael
InstitutionRheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelStart me up: How fathers' unemployment affects their sons' school-to-work transitions.
Gefälligkeitsübersetzung: Unterstütz mich: Wie väterliche Arbeitslosigkeit den Übertritt der Söhne von der Schule in den Arbeitsmarkt beeinflusst.
QuelleEssen (2015), 25 S.
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ReiheRuhr economic papers. 583
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1864-4872
ISBN978-3-86788-675-8
DOI10.4419/86788675
SchlagwörterGeneration; Sohn; Vater; Mobilität; Ausbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsuche; Niedrig Qualifizierter; Übergang Ausbildung - Beruf; Absolvent
AbstractIn dieser Studie wird die Relevanz elterlicher Arbeitslosigkeit zum Arbeitsmarkteintritt in Deutschland untersucht. Auf Basis von Daten des sozio-ökonomischen Panels wird die Phase von Ausbildungsende bis zum ersten Arbeitsmarkteintritt von Söhnen analysiert. Es zeigt sich, dass väterliche Arbeitslosigkeit zu diesem Zeitpunkt gravierende negative Auswirkungen hat. Die Söhne nehmen deutlich später die erste Anstellung auf. Besonders stark betroffen sind hierbei die Söhne schlecht qualifizierter Väter, was auf ein verändertes Suchverhalten zurückzuführen ist. Hier liegt der Schluss nahe, dass besonders die Söhne arbeitsloser Väter von der Arbeitsagentur unterstützt werden müssen, da diese frühe Phase der Arbeitslosigkeit Studien zu Folge schwerwiegende Auswirkungen auf die Perspektive der Söhne auf dem Arbeitsmarkt hat. (Autorenreferat, IAB-Doku).

Using data from the German Socio-Economic Panel (SOEP), continuous-time duration models are applied to examine whether paternal unemployment delays sons' school-to-work transitions and thus leads to a spell of early career non-employment. The results show that substantial delaying effects of fathers' unemployment exist and that they are heterogeneous among educational groups. Therefore, paternal unemployment implies long-run intergenerational costs by hindering sons' smooth school-to-work transitions which can be expected to have long-lasting negative labor market consequences. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/2
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