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Autor/inn/enSujata, Uwe; Weyh, Antje
TitelGesundheitswirtschaft in Sachsen.
QuelleAus: Bogai, Dieter (Hrsg.); Thiele, Günter (Hrsg.); Wiethölter, Doris (Hrsg.): Die Gesundheitswirtschaft als regionaler Beschäftigungsmotor. Bielefeld: Bertelsmann (2015) S. 375-403Verfügbarkeit 
ReiheIAB-Bibliothek. 355
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1865-4096
ISBN978-3-7639-4097-4
SchlagwörterLandkreis; Gesundheitswesen; Altersstruktur; Nationalität; Lohnhöhe; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigungsstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Qualifikationsstruktur; Gesundheitsberuf; Pflegerischer Beruf; Geschlechterverteilung; Regionaler Vergleich; Sachsen
Abstract"Im folgenden Beitrag werden einleitend siedlungsstrukturelle und wirtschaftliche Besonderheiten des Bundeslandes Sachsen dargestellt. Wesentliche Bedeutung für die Gesundheitswirtschaft hat der demografische Wandel, dessen künftige Entwicklung in Sachsen skizziert wird. Als Einstieg in den sächsischen Arbeitsmarkt für Gesundheitsberufe wird die Entwicklung der Ausbildung von Medizinern und Auszubildenden der Gesundheitsfachberufe in ihren Größenordnungen beleuchtet. Im Zentrum steht die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in der Gesundheitswirtschaft, die neben dem Kernbereich und den zwei Erweiterungsbereichen auch den dritten Erweiterungsbereich der Krankenversicherungen und öffentlichen Verwaltung umfasst. Eine regionale Bundeslandanalyse zeigt auf, welche Bedeutung die verschiedenen Bereiche der Gesundheitswirtschaft für die Beschäftigung auf Ebene der Kreise haben. Die Beschäftigungsentwicklung nach Berufen und die Strukturmerkmale der Beschäftigten in der Gesundheitswirtschaft wie Geschlecht, Alter und Teilzeitarbeit werden untersucht. Der Sächsische Arbeitsmarkt für Gesundheitsberufe wird anhand der Entwicklung von Arbeitslosigkeit, offenen Stellen und Vakanzzeiten analysiert. Abschließend wird die Attraktivität von Gesundheitsberufen anhand von Personalfluktuation und Entgeltstrukturen bewertet." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2011. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/2
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