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Autor/inCalmbach, Marc
Sonst. PersonenCremers, Michael (Proj.leit.); Krabel, Jens (Proj.leit.)
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin; Sinus Sociovision GmbH
TitelMännliche Fachkräfte in Kindertagesstätten.
Eine Studie zur Situation von Männern in Kindertagesstätten und in der Ausbildung zum Erzieher. Stand: August 2015, 5. Aufl.
QuelleBerlin (2015), 102 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterGesellschaft; Stereotyp; Einstellung (Psy); Baden-Württemberg; Berlin; Berufsausbildung; Berufswahl; Bremen; Dresden; Erzieher; Freiburg im Breisgau; Gesellschaft; Kindertagesstätte; Mann; Sachsen; Stereotyp; Führungskraft; Landkreis; Personalauswahl; Bundesland; Quote; Kindertagesstätte; Landkreis; Bundesland; Personalauswahl; Berufsausbildung; Berufswahl; Quote; Regionaler Vergleich; Erzieher; Führungskraft; Mann; Männlicher Jugendlicher; Baden-Württemberg; Berlin; Bremen; Dresden; Freiburg im Breisgau; Sachsen
AbstractDie neue, vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte Studie 'Männliche Fachkräfte in Kindertagesstätten' stellt fest, dass Männern die Türen der Kindertageseinrichtungen weit offen stehen. Darin sind sich Träger und Leitungen von Kitas und die Eltern einig. Trotzdem, so die Untersuchung, liegt der Männeranteil an den pädagogischen Fachkräften in Kitas bei 2,4 Prozent. Warum ist das so und wie kann man das ändern? Darauf und auf zahlreiche andere Fragen gibt die Studie interessante Antworten. Es ist wichtig, dass in der frühkindlichen Erziehung Frauen und Männer gemeinsam arbeiten, und zwar für Jungen ebenso wie Mädchen, denn im frühkindlichen Bereich fehlen moderne männliche Rollenvorbilder und Bezugspersonen für Mädchen und Jungen: Gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen führen häufig zu abwesenden familiären Vorbildern und die vorhandenen familiären Vorbilder müssen nicht unbedingt den Erwartungen an moderne männliche Rollenbilder entsprechen. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/2
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