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Autor/inn/enCarstensen, Jeanette; Seibert, Holger; Wiethölter, Doris
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Berlin-Brandenburg in der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg
TitelPendlerbericht Berlin-Brandenburg 2013.
QuelleNürnberg (2015), 54 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Berlin-Brandenburg. 02/2015
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1861-1567
SchlagwörterFrau; Regionale Mobilität; Stadt-Umland-Beziehung; Branche; Erwerbstätigkeit; Beschäftigungsform; Arbeitsmobilität; Erwerbstätiger; Qualifikationsstruktur; Geschlechtsspezifik; Regionalverflechtung; Pendler; Berlin; Berlin-Brandenburg; Brandenburg
Abstract"Die räumliche Mobilität der Arbeitskräfte in Berlin und Brandenburg hat wie bereits in den Vorjahren auch 2013 weiter zugenommen. In die Bundeshauptstadt pendelten 257.900 Personen aus verschiedenen Bundesländern zur Arbeit ein, 4.200 (+1,6 %) Beschäftigte mehr als noch 2012. Ebenfalls gestiegen ist die Zahl der Berliner Auspendler - 153.700 Beschäftigte mit Berliner Wohnort und damit 2.900 (+2,0 %) mehr als im Jahr zuvor gehen ihrer Beschäftigung außerhalb Berlins nach. Insgesamt weist die Bundeshauptstadt damit einen Einpendlerüberschuss von 104.200 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf, eine Zunahme von 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch die Mobilität der Arbeitskräfte in Brandenburg ist gewachsen. Brandenburg ist nicht nur das Bundesland mit der höchsten Auspendlerquote (28,5 %), sondern hat auch die höchste Einpendlerquote (15,7 %) unter den Flächenländern. Im Jahr 2013 arbeiteten 263.200 Brandenburger in einem anderen Bundesland. Aus anderen Bundesländern pendelten 123.500 Beschäftigte zum Arbeiten nach Brandenburg ein. Damit hat sich der negative Auspendlerüberschuss gegenüber dem Vorjahr leicht verringert. Die Pendlerbeziehungen zwischen den beiden Bundesländern Berlin und Brandenburg sind ebenfalls intensiver geworden. 189.300 Brandenburger pendelten 2013 nach Berlin, 3.200 Personen mehr als ein Jahr zuvor. Dies waren 20,5 Prozent aller Brandenburger Beschäftigten. In die Gegenrichtung pendelten 6,9 Prozent aller Berliner Beschäftigten (76.600) und damit gut 1.400 Beschäftigte mehr als 2012. Als Gründe für die steigende Arbeitskräftemobilität werden Suburbanisierungsprozesse, Lohndifferenzen, Unterschiede in Umfang und Dichte des Arbeitsplatzangebots sowie Wohnortpräferenzen von Beschäftigten für das Berliner Umland diskutiert. Im Zuge des günstigen Beschäftigungswachstums kam es zugleich auch zu einer Steigerung der Zahl der mobilen Beschäftigten. Der vorliegende Bericht zeichnet die längerfristige Entwicklung der Auspendlerzahlen aus Berlin und Brandenburg in Zielkreise in Ost und West ebenso nach, wie die Entwicklung der Einpendlerzahlen nach Herkunftskreisen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2013. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/1
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