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InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Deutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion Die Linke.
TitelStellenwert der beruflichen Weiterbildung in der Arbeitsförderung.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/5112).
QuelleBerlin: Bundestag (2015), 25 S.
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ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. 18/5537 v. 08.07.2015
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN0722-8333
SchlagwörterArbeitsförderung; Partizipation; Rechtsanspruch; Finanzierung; Arbeitsloser; Niedrig Qualifizierter; Qualifizierung; Weiterbildung; Weiterbildungsförderung; Weiterbildungsstatistik; Ungelernter Arbeitnehmer; Älterer Arbeitnehmer
AbstractIn der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage zum Stellenwert der beruflichen Weiterbildung in der Arbeitsförderung, die u.a. Bezug auf den IAB-Kurzbericht 8/2015 nimmt, werden statistische Angaben für den Zeitraum 2000 bis 2014 gemacht, die die Zahl und den Anteil der Arbeitslosen ohne Berufsabschluss (auch nach Altersgruppen), die Entwicklung von Stellen, die nur einfache Tätigkeiten bzw. keinen Berufsabschluss voraussetzen, die Zahl der Weiterbildungsmaßnahmen (mit und ohne anerkannten Berufsabschluss) und die Ausgaben für Weiterbildungsmaßnahmen betreffen. Insbesondere wird auf die entsprechenden Sachverhalte für die Programme WeGebAU (Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen) und IFlaS (Initiative zur Flankierung des Strukturwandels) eingegangen und die Teilnehmer nach soziodemographischen Merkmalen unterschieden. Weitere Ausführungen betreffen die Zahl der Weiterbildungsmaßnahmen zur Qualifikationserweiterung, die Berufsfelder bzw. Berufshauptgruppen, in denen bundesweit derzeit stärkere Fachkräfteengpässe zu beobachten sind, die Weiterbildungsbereitschaft von Erwerbslosen, die Zahl und Quote der Abbrüche von Weiterbildungsmaßnahmen. Beantwortet werden Fragen nach den Argumenten dafür und dagegen, Rechtsansprüche der Erwerbslosen in der Weiterbildungsförderung zu verankern und Vorschlägen, durch Weiterbildungsprämien, Zuschüsse, Aufwandsentschädigungen oder ähnliche Regelungen Weiterbildungsmaßnahmen für Erwerbslose besser zu ermöglichen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2014. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/1
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