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Sonst. PersonenMüller, Hans-Peter (Hrsg.); Reitz, Tilman (Hrsg.)
TitelBildung und Klassenbildung.
Kritische Perspektiven auf eine Leitinstitution der Gegenwart.
QuelleWeinheim u.a.: Beltz Juventa (2015), 308 S.Verfügbarkeit 
ReiheWirtschaft und Gesellschaft. Lebensführung im 21. Jahrhundert
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-2997-X; 978-3-7799-2997-0
SchlagwörterBildungserfolg; Bildungsverhalten; Bildungssoziologie; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Entscheidung; Erfolg; Fähigkeit; Reproduktion; Soziale Herkunft; Familie; Beschäftigung; Chancengleichheit; Deutschland; Einkommen; Entscheidung; Erfolg; Familie; Gerechtigkeit; Gleichheit; Macht; Soziale Ungleichheit; Hochschulverwaltung; Reproduktion; Modernisierung; Soziale Herkunft; Qualitätssicherung; Bildungsverhalten; Fähigkeit; Klassengesellschaft; Dritter Bildungsweg; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Bologna-Prozess; Gerechtigkeit; Gesellschaftssystem; Gleichheit; Klassengesellschaft; Macht; Sozialer Status; Einkommen; Ökonomisierung; Beschäftigung; Bologna-Prozess; Hochschulverwaltung; Hochschullehre; Dritter Bildungsweg; Modernisierung; Qualitätssicherung; Status; Deutschland
AbstractDer Band soll die Theoriediskussion in der deutschen Bildungssoziologie beleben. Er fragt, wie Bildung heute Lebensentwürfe und Machtverhältnisse strukturiert. Die Gesellschaft der Bildung wird dabei unterschiedlich begriffen: als Klassengesellschaft, als funktional differenziert, rationalisiert oder ökonomisiert. Die deutsche Bildungssoziologie beschränkt sich aktuell auf wenige Paradigmen. Zentrale Fragen sind die Herkunftsbedingtheit von Bildungserfolg und das politische Versprechen "gerechterer" Chancen. Um diesen Horizont zu erweitern, fragt der Sammelband, wie Bildung heute Lebensentwürfe und Machtverhältnisse strukturiert. Die vorgelegten theoretischen und empirischen Analysen bestimmen die Gesellschaft der Bildung dabei nicht einheitlich mit Bourdieu oder Marx als Klassengesellschaft, mit Luhmann als funktional differenziert, als bürokratisch rationalisiert oder als durchgängig ökonomisiert. Stattdessen werden diese Ansätze konkret erprobt, um eine neue Theoriedebatte in der Bildungssoziologie anzustoßen. (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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