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InstitutionBundesagentur für Arbeit / Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung
TitelDer Arbeitsmarkt für Ingenieurinnen und Ingenieure in Deutschland.
[Stand:] Mai 2015.
QuelleNürnberg (2015), 16 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Energietechnik; Forschung und Entwicklung; Ingenieur; Entwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Elektroingenieur; Konstrukteur; Laufzeit; Maschinenbauingenieur; Mechatronik; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Energietechnik; Mechatronik; Produktionstechnik; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Elektroingenieur; Fachkraft; Ingenieur; Konstrukteur; Kraftfahrzeugtechniker; Maschinenbauingenieur; Entwicklung; Laufzeit; Regionaler Vergleich; Produktionstechnik
AbstractBetrachtet werden im Folgenden die ingenieurtechnischen Tätigkeitsfelder: - Maschinen- und Fahrzeugtechnik; - Mechatronik, Energie- und Elektrotechnik; - technische Forschung und Entwicklung, Konstruktion und Produktion. Ingenieure fanden in Deutschland auch 2014 einen guten Arbeitsmarkt vor. Die Nachfrage nach Technik-Experten war weiterhin hoch, allerdings geringer als in den letzten Jahren. Gleichzeitig stieg die Zahl der Beschäftigten im Vergleich zum Vorjahr an. Die Zahl der Arbeitslosen, die eine Tätigkeit als Ingenieur anstreben, hat im Kontext wachsender Absolventenzahlen zugenommen. Nach wie vor fällt sie aber so gering aus wie in kaum einer anderen Berufsgruppe. Vor allem im Süden und Westen Deutschlands hatten Arbeitgeber in einigen Ingenieurfachrichtungen merklich Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Die stark gewachsenen Studierendenzahlen in den Ingenieurstudiengängen dürften aber diesen Engpässen zunehmend entgegenwirken. Sie geben ebenso Anlass zu der Hoffnung, dass der perspektivisch anstehende Generationenwechsel erfolgreich zu meistern ist. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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