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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionSachverständigenrat Deutscher Stiftungen für Integration und Migration
TitelUnter Einwanderungsländern: Deutschland im internationalen Vergleich.
Jahresgutachten 2015.
QuelleBerlin (2015), 205 S.
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BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN2199-5621
SchlagwörterFremdeinschätzung; Soziale Integration; Arbeitnehmer; Arbeitserlaubnis; Arbeitsmarktpolitik; Ausländer; Ausländerrecht; Bildungspolitik; Deutschland; Einbürgerung; Flüchtling; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Integration; Italien; Kanada; Niederlande; Österreich; Partizipation; Recht; Schweiz; Sozialpolitik; Spanien; Staatsangehörigkeit; Student; Wahlrecht; Berufliche Integration; Schweden; Soziale Integration; Ungarn; USA; Bildungspolitik; Internationaler Vergleich; Migrationspolitik; Schulische Integration; Aufenthaltsrecht; Familiennachzug; Asylpolitik; Sprachförderung; Recht; Schulische Integration; Sprachförderung; Arbeitserlaubnis; Asylpolitik; Aufenthaltsrecht; Ausländerrecht; Einbürgerung; Familiennachzug; Gleichstellungspolitik; Migrationspolitik; Partizipation; Sozialpolitik; Staatsangehörigkeit; Wahlrecht; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsmigration; Berufliche Integration; Internationaler Vergleich; Integration; Hochschulabsolvent; Arbeitnehmer; Ausländer; Flüchtling; Migrant; Student; Deutschland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Italien; Kanada; Niederlande; Schweden; Schweiz; Spanien; USA; Ungarn; Österreich
AbstractDas sechste Jahresgutachten, das der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration im Jahr 2015 vorlegt, ist breit angelegt und blickt aus Deutschland in das europäische und außereuropäische Ausland. Es thematisiert unter dem Gesichtspunkt eines möglichen 'Lernens von anderen' das gesamte Spektrum migrations- und integrationspolitischer Herausforderungen. Leitfrage ist dabei: Welche migrations- und integrationspolitischen Ziele verfolgt Deutschland und wie erfolgreich ist es bei der Erreichung dieser Ziele im Vergleich zu anderen ausgewählten Einwanderungsländern? Der Sachverständigenrat greift damit den im öffentlichen Diskurs etablierten Blick ins Ausland als Methode der Einordnung der deutschen Integrations- und Migrationspolitik auf und fragt: Was lässt sich unter welchen Bedingungen lernen - und was nicht? Das Gutachten macht somit auch die Frage der Übertragbarkeit von Politiken aus einem Land mit spezifischen Gegebenheiten auf ein anderes zum Gegenstand seiner Untersuchung. Der Vergleich u. a. mit als migrations- und integrationspolitisch vorbildlich angesehenen Staaten wie beispielsweise Kanada, Schweden oder den Niederlanden kommt zu einem bemerkenswerten Ergebnis: Entgegen einer weit verbreiteten Einschätzung reiht sich Deutschland mittlerweile in vielen Bereichen ein in eine Riege von als fortschrittlich eingestuften Einwanderungsländern. Dies wird in zehn Einzelkapiteln des Jahresgutachtens jeweils aufgabenspezifisch für den Bereich der Migrations- und der Integrationspolitik beschrieben. Es wäre jedoch ein großes Missverständnis, aus dieser Entwicklung zu schließen, dass Deutschland in den Bereichen Migration und Integration nichts mehr lernen könnte. Die migrations- und integrationspolitischen Herausforderungen, die Deutschland anpacken muss, sind weiterhin enorm. Das Gutachten zeigt allerdings auch: Bei der Bewältigung dieser Herausforderungen kann Deutschland nicht einfach 'Blaupausen' nutzen, die in anderen Ländern entwickelt wurden. Vielmehr muss es (europäisch abgestimmt und eingebettet) seinen eigenen Weg finden und diesen mit Entschlossenheit und Mut gehen. Hierfür bietet das vorliegende Gutachten einige Handlungsempfehlungen. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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