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Autor/inMöller, Joachim
TitelReaktionen der EU auf die Jugendarbeitslosigkeit.
QuelleAus: Alemann, Ulrich von (Hrsg.); Heidbreder, Eva G. (Hrsg.); Hummel, Hartwig (Hrsg.); Dreyer, Domenica (Hrsg.); Gödde, Anne (Hrsg.): Ein soziales Europa ist möglich. Grundlagen und Handlungsoptionen. Wiesbaden: Springer VS (2015) S. 201-216
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-04952-2
DOI10.1007/978-3-658-04952-2_12
SchlagwörterArbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Ausbildungsförderung; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Jugendarbeitslosigkeit; Jugendpolitik; Kündigungsschutz; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Politik; Portugal; Rumänien; Slowakei; Slowenien; Spanien; Ursache; Kroatien; Lettland; Litauen; Schweden; Ungarn; Zypern; Auswirkung; Bekämpfung; Entwicklung; Internationaler Vergleich; Betriebszugehörigkeit; Jugendberufshilfe; Jugendpolitik; Europäische Union; Politik; Beschäftigungseffekt; Einkommenseffekt; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Kündigungsschutz; Ausbildungsförderung; Betriebszugehörigkeit; Jugendarbeitslosigkeit; Jugendberufshilfe; Internationaler Vergleich; Auswirkung; Bekämpfung; Entwicklung; Konjunkturabhängigkeit; Ursache; Europäische Union; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Kroatien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Zypern; Österreich
AbstractDer vorliegende Artikel untersucht die Gründe, die für eine höhere Arbeitslosigkeit Jugendlicher und junger Erwachsener verantwortlich sein könnten. Vor diesem Hintergrund werden einige grundlegende Fakten der Jugendarbeitslosigkeit in Europa beleuchtet. Es zeigt sich, dass die Veränderung der Jugendarbeitslosigkeit hoch mit der Veränderung der allgemeinen Arbeitslosigkeit korreliert. Neuere Forschungen untermauern, dass Jugendarbeitslosigkeit Narben hinterlässt, die im gesamten Erwerbsleben nachwirken. Die Situation insbesondere in den europäischen Krisenstaaten lässt damit erhebliche negative ökonomische und soziale Langzeiteffekte befürchten. Diskutiert werden die Erfolgsaussichten möglicher arbeitsmarktpolitischer Instrumente der Europäischen Union in diesem Kontext. (Autorenreferat, IAB-Doku).

The current article examines the reasons that might be responsible for a higher unemployment rate among young persons and young adults. Some of the basic facts relating to youth unemployment in Europe are then discussed against this background. It becomes apparent that there is a strong correlation between the change in youth unemployment and the change in unemployment in general. Recent research confirms that youth unemployment leaves scars which continue to have an effect throughout a person's entire working life. This is why, especially in the European crisis states, the situation gives rise to the fear of substantial negative long-term effects, both economic and social. The prospects for success of possible labour market policy instruments of the European Union are discussed in this context. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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