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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Chancen und Grenzen einer wettbewerblichen Projektförderung in der Lehre.
Quelle
Aus: Benz, Winfried (Hrsg.); Kohler, Jürgen (Hrsg.); Landfried, Klaus (Hrsg.): Handbuch Qualität in Studium und Lehre. Evaluation nutzen - Akkreditierung sichern - Profil schärfen! . [Teil] A. Einforderung von Qualität - Politische Rahmenbedingungen und Ziele. Politische Ziele und grundlegende rechtliche Instrumente.Berlin: Raabe (2015) A 2.6, S. 1-54Verfügbarkeit
So selbstverständlich und akzeptiert die Projektförderung in der Forschungsförderung ist, so umstritten ist sie als Instrument zur Förderung der Qualität der Lehre. Lehre sei eine Daueraufgabe, die nicht projektförmig geleistet werde; deshalb sei die Projektförderung ungeeignet. Dennoch mehren sich in den letzten Jahren öffentlich und privat finanzierte Programme und Wettbewerbe zur Förderung der Lehre, die sich des Instruments der Projektförderung bedienen. Der Beitrag diskutiert die Risiken und Chancen, die sich daraus für die Weiterentwicklung der Lehre an den Hochschulen ergeben. Bei richtiger Ausgestaltung, so die These, können die Risiken minimiert werden. Um eine dynamische Lehrkultur zu realisieren, die sich stetig weiter entwickelt, sei das Instrument der Projektförderung unverzichtbar. (HoF/Text übernommen).
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Jorzik, Bettina: Chancen und Grenzen einer wettbewerblichen Projektförderung in der Lehre. .
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