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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenSiedenbiedel, Catrin (Hrsg.); Theurer, Caroline (Hrsg.)
TitelGrundlagen inklusiver Bildung. 2. Entwicklung zur inklusiven Schule und Konsequenzen für die Lehrerbildung.
QuelleImmenhausen: Prolog-Verl. (2015), 371 S., XIVerfügbarkeit 
ReiheTheorie und Praxis der Schulpädagogik. 29
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-934575-82-X; 978-3-934575-82-0
SchlagwörterEinstellung (Psy); Selbstbestimmung; Eltern; Kind; Schule; Schulforschung; Schulprofil; Schulentwicklung; Beratung; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Grundschule; Lehrer; Lehrerausbildung; Inklusion; Berufsschule; Blended Learning; Behinderung; Sonderschule; Ausgrenzung; Fallbeispiel; Kooperation; Portrait; Förderzentrum; Jugendlicher; Psychisch Kranker; Deutschland; Köln; Schweiz; Südtirol
AbstractDie beiden Bände zu den Grundlagen inklusiver Bildung stellen eine Einheit dar und versuchen die wesentlichen Themenkomplexe in Theorie, Forschung und Praxis darzustellen. Kontroversen werden nicht ausgespart, sondern es wird sehr deutlich thematisiert, welche Voraussetzungen für eine gelingende inklusive Bildung notwendig sind, aber auch wann Inklusion nicht gelingen kann. Der hier vorliegende zweite Teilband bezieht sich auf die Entwicklung zur inklusiven Schule sowie zu den Konsequenzen für die Lehrerbildung. Zu Beginn des Bandes gibt es eine Einführung in die Grundlagen der an Inklusion orientierten Schulentwicklung für die Sekundarstufe I und II. Die inklusive Schulentwicklung wird in einem nächsten Schritt zunächst unter einer praktischen Perspektive und dann unter einer Forschungsperspektive untersucht. Anschließend werden Konsequenzen für die Lehrerbildung thematisiert. Hier wird deutlich, dass es nicht um die Ausbildung einiger Spezialisten sondern um eine professionelle Querschnittsaufgabe geht - dies geht alle Lehrer_innen an. Hiernach erfolgt eine kritische Diskussion inklusiver Schulentwicklung in einer Gesellschaft, die in ihrer gesellschaftlichen Realität auch gravierende Tendenzen der Exklusion aufweist. Abschließend werden drei Beispiele gelungener inklusiver Schulen auch unter den beschriebenen schwierigen Bedingungen modellhaft vorgestellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/3
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